Clotildensäule

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Gemeinde: Stronsdorf

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Denkmal wurde von Dr. Dominik Hardegger zur Erinnerung an seine zweite Frau Clotilde errichtet. Sie starb mit 25 Jahren nach der Geburt des zweiten Kindes am 5. Dez. 1889 an Kindbettfieber.

Beschreibung:

Auf einem stilisierten zweistufigen Bruchsteinsockel steht ein Obelisk, dessen Basis ebenfalls zweistufig ist. An der Vorderseite des Obelisken (Südseite) ist das Wappen der Hardegger (Stronsdorf) und die Inschrift eingemeißelt. - Inschrift: 'CLOTILDEN / DENKMAL'

Details

Gemeindename Stronsdorf
Gemeindekennzahl 31650
Ortsübliche Bezeichnung Clotildensäule
Objektkategorie 1724 ( Freiplastiken | profane Freiplastiken | Freiplastiken )

Katastralgemeinde Oberschoderlee -- GEM Stronsdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1300
Ortschafts- bzw. Ortsteil Oberschoderlee
Straße und Hausnummer bzw. Flurname -
Längengrad 16.347573
Breitengrad 48.632879

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.7
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
-

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf einem stilisierten zweistufigen Bruchsteinsockel steht ein Obelisk, dessen Basis ebenfalls zweistufig ist. An der Vorderseite des Obelisken (Südseite) ist das Wappen der Hardegger (Stronsdorf) und die Inschrift eingemeißelt. - Inschrift: 'CLOTILDEN / DENKMAL'
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Denkmal wurde von Dr. Dominik Hardegger zur Erinnerung an seine zweite Frau Clotilde errichtet. Sie starb mit 25 Jahren nach der Geburt des zweiten Kindes am 5. Dez. 1889 an Kindbettfieber.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Die Pfarre Stronsdorf erhielt den Wald um den Obelisken als Ablöse für das Patronat. Sie ist nicht verpflichtet ihn zu erhalten, weil es kein Servitut gibt.

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1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Ersterfassung Alois Toriser, Laa und Johann Strick, Stronsdorf.

Johann Strick
Datum der Erfassung 2010-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2024-04-29

Standort

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