Chronik: Die Stifter hätten für sich und die Nachkommen die stetige würdige Erhaltung versprochen, aber für die „Renovation“ beim Pfarramte nichts hinterlegt, wurde in der Pfarrchronik vermerkt. Am Markustag zieht eine feierliche Prozession
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zu diesem Kreuz.
Beschreibung: Verlässt man Langau in Richtung Oberhöflein, so erblickt man nach dem Bahnübergang das mächtige Kreuz aus Granit, das von einer Umhegung aus kniehohen Stehern mit verbindenden Metallstäben umgeben ist. Auf einem volutenartig geschwungenen
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Sockel mit vorkragender Abdeckplatte steht ein massives Kreuz mit geschwungener verbreiterter Basis. Die Kreuzenden sind kleeblattartig verbreitert. Ein halbbogiges Blechdach überwölbt das Kreuz. Die sieben Verzierungen (Flammen/Blüten), die den Rand des Daches verzieren, könnte man mit den sieben Schmerzen Mariens in Verbindung bringen. Auf dem Kreuz sind an der Basis ein Halbrelief der Hl. Maria, darüber ein Kelch, flankiert von zwei Kerzenhaltern und im Kreuzungsbereich der Balken der Corpus Christi zu sehen. Über dem Gekreuzigten ist eine geschwungene Tafel (Fahne) mit der Inschrift INRI angebracht. Der Sockel zeigt eine Inschrift in einer geschwungenen, dem Sockelumriss folgenden Kartusche.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Verlässt man Langau in Richtung Oberhöflein, so erblickt man nach dem Bahnübergang das mächtige Kreuz aus Granit, das von einer Umhegung aus kniehohen Stehern mit verbindenden Metallstäben umgeben ist. Auf einem volutenartig geschwungenen Sockel mit vorkragender Abdeckplatte steht ein massives Kreuz mit geschwungener verbreiterter Basis. Die Kreuzenden sind kleeblattartig verbreitert. Ein halbbogiges Blechdach überwölbt das Kreuz. Die sieben Verzierungen (Flammen/Blüten), die den Rand des Daches verzieren, könnte man mit den sieben Schmerzen Mariens in Verbindung bringen. Auf dem Kreuz sind an der Basis ein Halbrelief der Hl. Maria, darüber ein Kelch, flankiert von zwei Kerzenhaltern und im Kreuzungsbereich der Balken der Corpus Christi zu sehen. Über dem Gekreuzigten ist eine geschwungene Tafel (Fahne) mit der Inschrift INRI angebracht. Der Sockel zeigt eine Inschrift in einer geschwungenen, dem Sockelumriss folgenden Kartusche.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das 1910 von Franz und Magdalena Stritzko gestiftete und errichtete Hochkreuz wurde am Sonntag, dem 7. Mai 1911 in Gegenwart einer - wie es im Langauer Marterlbuch nachzulesen ist - „mächtigen Menschenmenge“ feierlich geweiht. Die Tochter, die das elterliche Erbe antrat, blieb kinderlos. Ihr Gatte Alois Dundler wurde nach einem Vorfahren „Wastl“ (Sebastian) genannt. So kam das Denkmal zu seinem Namen.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Stifter hätten für sich und die Nachkommen die stetige würdige Erhaltung versprochen, aber für die „Renovation“ beim Pfarramte nichts hinterlegt, wurde in der Pfarrchronik vermerkt. Am Markustag zieht eine feierliche Prozession zu diesem Kreuz.
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