Kriegerdenkmal - Glaubendorf

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerKriegerdenkmäler

Gemeinde: Heldenberg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Kriegerdenkmal errichtet 1921-1922 vom Künstler Atelier Cerny zum Gedenken an die Weltkriege 1914-1918 und 1939-1945 Eine Mahnung für alle, stets jener zu gedenken, die ihr größtes Opfer gebracht und ihr Leben hingegeben haben für Heimat und Vaterland.

Beschreibung:

Glaubendorf, Am Tabor an der Keuzung Bahnhofstraße / Roterdstraße steht das Kriegerdenkmal auf einem Betonsockel, ein Soldat mit entblößtem und gesenktem Haupt der seiner gefallenen Kameraden gedenkt, aus Sandstein. Am Sockel sind zwei eingelassene Gedenktafeln aus Marmor, mit Inschrift der Gefallenen und Vermissten vom 1. Weltkrieg 1914-1918 und 2. Weltkrieg 1939-1945.

Details

Gemeindename Heldenberg
Gemeindekennzahl 31019
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal - Glaubendorf
Objektkategorie 1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)

Katastralgemeinde Glaubendorf -- GEM Heldenberg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 419
Ortschafts- bzw. Ortsteil Glaubendorf / Kreuzung Am Tabor / Bahnstraße / Roterdstraße
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.94293
Breitengrad 48.50788

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.95
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 2.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Sprünge im Sockel wegen der Wurzeln vom nebenstehenden Tannenbaum. Fugen der einzelnen Poteste sind abzudichten (Frostgefährdet).

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Glaubendorf, Am Tabor an der Keuzung Bahnhofstraße / Roterdstraße steht das Kriegerdenkmal auf einem Betonsockel, ein Soldat mit entblößtem und gesenktem Haupt der seiner gefallenen Kameraden gedenkt, aus Sandstein. Am Sockel sind zwei eingelassene Gedenktafeln aus Marmor, mit Inschrift der Gefallenen und Vermissten vom 1. Weltkrieg 1914-1918 und 2. Weltkrieg 1939-1945.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das Kriegerdenkmal aus Sandstein auf einem Betonsockel, ein Soldat mit entblösstem und gesenktem Haupt der seiner gefallenen Kameraden gedenkt. Am Sandsteinsockel sind eingelassene Gedenktafeln aus Marmor, mit Inschrift der Gefallenen und Vermissten vom 1. Weltkrieg 1914 - 1918 und 2. Weltkrieg 1939 - 1945. Es wurde 1921 -1922 unter Bürgermeister Johann Wichtl erbaut.Die schmiedeeiserne Umzäunung wurde später hinzugefügt und wegen starkem Rost vom DEV-Glaubendorf 2010 wieder entfernt.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Kriegerdenkmal errichtet 1921-1922 vom Künstler Atelier Cerny zum Gedenken an die Weltkriege 1914-1918 und 1939-1945 Eine Mahnung für alle, stets jener zu gedenken, die ihr größtes Opfer gebracht und ihr Leben hingegeben haben für Heimat und Vaterland.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Im Auftrag der Gemeinde Heldenbrg und des Dorferneuerungsvereines Glaubendorf wurde das Kriegerdenkmal Glaubendorf vom Steinmetz Martin Samm aus Oberthern 69, im Mai 2021 restauriert!
Die alten Laternen wurden durch neue ersetzt und an alle vier Seiten angebracht!
Auch die Innschrift vom Künstler Cerny kam am obersten Sockel zum Vorschein!

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Kirchenchronik von Glaubendorf, Eigentümer und Verlag: Röm.-kath. Pfarramt, Glaubendorf 12.Mai 1974 Herausgeber: Geistl. Rat Pfarrer Franz Neugebauer. Kriegerdenkmal (Kirchenchronik S. (56)

leopold Beck
Datum der Erfassung 2020-04-05
Datum der letzten Bearbeitung 2021-10-18

Standort

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