Kriegerdenkmal für Gefallene des Zweiten Weltkrieges

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerKriegerdenkmäler

Gemeinde: Tulln an der Donau

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges wurde anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums des Ortsverbandes Langenlebarn des ÖKB im Jahre 1975 von Kameraden des Ortsverbandes errichtet. Die Marktgemeinde Langenlebam stellte dafür einen namhaften Betrag zur Verfügung, und der Rest der erforderlichen Mittel wurde durch eine Haussammlung aufgebracht.

Beschreibung:

Das Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges steht westlich der Pfarrkirche St. Helena in Langenlebarn in einer Grünanlage außerhalb des Friedhofs.

Details

Gemeindename Tulln an der Donau
Gemeindekennzahl 32135
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal für Gefallene des Zweiten Weltkrieges
Objektkategorie 1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)

Katastralgemeinde Langenlebarn-Oberaigen -- GEM Tulln an der Donau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 257/16
Ortschafts- bzw. Ortsteil Langenlebarn-Oberaigen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Pfarrstraße
Längengrad 16.11643
Breitengrad 48.32827

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 2.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges steht westlich der Pfarrkirche St. Helena in Langenlebarn in einer Grünanlage außerhalb des Friedhofs.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Im Zentrum des Kriegerdenkmals steht ein schwarzes Metallkreuz, das von zwei Betonstelen flankiert ist, an denen Steintafeln mit den Namen von 66 im Zweiten Weltkrieg gefallenen Langenlebarner Bürgern angebracht sind. Vor dem Kreuz befindet sich ein schlichter altarähnlicher Aufbau, der wie die beiden Steintafeln auf den Stelen ebenfalls aus schwarzem Granit hergestellt ist.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges wurde anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums des Ortsverbandes Langenlebarn des ÖKB im Jahre 1975 von Kameraden des Ortsverbandes errichtet. Die Marktgemeinde Langenlebam stellte dafür einen namhaften Betrag zur Verfügung, und der Rest der erforderlichen Mittel wurde durch eine Haussammlung aufgebracht.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO, Niederösterreich südlich der Donau, 2003, Seite 1136 Wagner, Gottfried: Langenlebarn, 1995, Seite 84

Manfred Neubauer
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01

Standort

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