Hackl-Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Gaweinstal

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Im Jahr 1991 hat Herr Franz Hackl dieses Holzkreuz anstelle eines Gusseisenkreuzes errichten lassen. An diesem Standort hat sich schon vor dem Gusseisenkreuz ein Holzkreuz befunden, über dessen Aufstellungsgrund und -zeit nichts bekannt ist.
Das Kreuz wurde im Juli 2016 neu bemalt; durchgeführt wurde die Arbeit von Herrn Josef Esberger aus Hohenruppersdorf.

Beschreibung:

An der Landesstraße L 10 steht auf einem niedrigen Betonsockel ein 3,30 m hohes Holzkreuz mit einem 1,60 m großen Korpus aus Blechschnitt zwischen zwei Bäumen vor einem Rosenstock.
Über dem Heiland ist eine rechteckige INRI-Tafel angebracht.
Das Kreuz ist nach Süden ausgerichtet.

Details

Gemeindename Gaweinstal
Gemeindekennzahl 31612
Ortsübliche Bezeichnung Hackl-Kreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Atzelsdorf -- GEM Gaweinstal
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1881
Ortschafts- bzw. Ortsteil Atzelsdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Steinbergen
Längengrad 16.54166
Breitengrad 48.49884

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Landesstraße L 10 steht auf einem niedrigen Betonsockel ein 3,30 m hohes Holzkreuz mit einem 1,60 m großen Korpus aus Blechschnitt zwischen zwei Bäumen vor einem Rosenstock.
Über dem Heiland ist eine rechteckige INRI-Tafel angebracht.
Das Kreuz ist nach Süden ausgerichtet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Im Jahr 1991 hat Herr Franz Hackl dieses Holzkreuz anstelle eines Gusseisenkreuzes errichten lassen. An diesem Standort hat sich schon vor dem Gusseisenkreuz ein Holzkreuz befunden, über dessen Aufstellungsgrund und -zeit nichts bekannt ist.
Das Kreuz wurde im Juli 2016 neu bemalt; durchgeführt wurde die Arbeit von Herrn Josef Esberger aus Hohenruppersdorf.

Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

alt text

Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Hackl Franz

Ersterfassung in „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ 2012: Elfriede Popp

Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2020-03-01

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Wesentliche Felder richtig erfasst

Qualitätssiegel BHW Siegel