Gemeinde: Leobendorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Cholera-Kreuz ist eines der ältesten Feldkreuze unserer Gemeinde. Es steht am Kreuzensteinerweg, dort, wo bis 1848 die bewirtschafteten Gründe reichten. Jenseits waren Wiesen und Weiden. In älteren Schriften ist auch von einem „roten
weiterlesen...
Kreuz“ die Rede, da bis Anfang des 20. Jahrhunderts die Holzkreuze mit Stierblut konserviert wurden und dadurch eine rote Färbung aufwiesen. Dieses Wegkreuz war einst Ziel von Bittprozessionen. Nach dem 2. Weltkrieg nahm sich die Familie Helm des verfallenen Kreuzes an und restaurierte es.
Beschreibung: Am Kreuzensteiner Weg bei der Kreuzung zur Hiesinger Schottergrube steht von Nadelbäumen umringt ein einfaches Holzkreuz mit einer Jesusfigur aus flachem Metall.Diese blickt nach Osten und neigt den Kopf nach links unten. Zu deren Füßen
weiterlesen...
ist eine Vase mit Stoffblumen angebracht.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Leobendorf
Gemeindekennzahl
31216
Ortsübliche Bezeichnung
Cholera-Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Kreuzensteiner Weg bei der Kreuzung zur Hiesinger Schottergrube steht von Nadelbäumen umringt ein einfaches Holzkreuz mit einer Jesusfigur aus flachem Metall.Diese blickt nach Osten und neigt den Kopf nach links unten. Zu deren Füßen ist eine Vase mit Stoffblumen angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Cholera-Kreuz ist eines der ältesten Feldkreuze unserer Gemeinde. Es steht am Kreuzensteinerweg, dort, wo bis 1848 die bewirtschafteten Gründe reichten. Jenseits waren Wiesen und Weiden. In älteren Schriften ist auch von einem „roten Kreuz“ die Rede, da bis Anfang des 20. Jahrhunderts die Holzkreuze mit Stierblut konserviert wurden und dadurch eine rote Färbung aufwiesen. Dieses Wegkreuz war einst Ziel von Bittprozessionen. Nach dem 2. Weltkrieg nahm sich die Familie Helm des verfallenen Kreuzes an und restaurierte es.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!