Braunsteiner Marter

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Dieses Objekt wurde im Rahmen des Projekts „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ erhoben.

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Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.

Gemeinde: Geras
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:
Der Standplatz ist ein sehr alter. In den alten Vischer Plänen von 1670 ist an dieser Stelle schon ein Kreuz eingezeichnet. Diese Marter wurde in den 1950/1960er Jahren neu erbaut. Im Jahre 2011 wurde dieses Objekt renoviert.

Beschreibung:
Dieses Objekt befindet sich an einer Feldwegkreuzung östlich von Harth. Hierbei handelt es sich um einen gemauerten Breitpfeiler mit rechteckigem Grundriss und giebelförmigem Dach. An der Schauseite befindet sich eine großflächige

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Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

Schutzstatus

Größe/Gestalt

Erhaltungsstatus

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Chronik

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Quellen

Erhebung/Überarbeitung

Vollständig erfasst

Gemeindename	Geras
Gemeindekennzahl	31107
Ortsübliche Bezeichnung	Braunsteiner Marter
Objektkategorie	1532 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| Breitpfeiler)

Katastralgemeinde	Geras -- GEM Geras
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	1065
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Harth
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Lüß
Längengrad	15.6618
Breitengrad	48.76242

Höhe (m)	2.6
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	1.4
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	1.1
gemessen od. geschätzt	gemessen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Dieses Objekt befindet sich an einer Feldwegkreuzung östlich von Harth. Hierbei handelt es sich um einen gemauerten Breitpfeiler mit rechteckigem Grundriss und giebelförmigem Dach. An der Schauseite befindet sich eine großflächige Ausnehmung, welche mit einem Fenster und einem Gitter verschlossen ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details	Hier ist eine Nahaufnahme des Inneren der Öffnung zu sehen. An der Wand ist ein eigenwillig geformtes Holzkreuz angebracht. Davor steht eine Marienstatue in betender Haltung, welche rundherum von Blumenstöcken umgeben ist.

Datum der Erfassung	2013-01-01
Erfasser	Gernot Glück
Datum der letzten Bearbeitung	2013-01-01
letzter Bearbeiter	Gernot Glück

Braunsteiner Marter

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Zustandsklassifizierung	sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Zeitkategorie	20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Der Standplatz ist ein sehr alter. In den alten Vischer Plänen von 1670 ist an dieser Stelle schon ein Kreuz eingezeichnet. Diese Marter wurde in den 1950/1960er Jahren neu erbaut. Im Jahre 2011 wurde dieses Objekt renoviert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)	Der derzeitige Eigentümer erbte dieses Objekt von Karl Löffler, ehemals aus Harth Nr. 15. An dieser Stelle kam die alte Salzstraße von Dallein und führte am Mauthaus in Harth vorbei Richtung Waidhofen/Thaya.