Nischenbildstock

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBreitpfeiler

Gemeinde: Geras

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Dieses Objekt ist in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet worden. Der genaue Zeitpunkt ist nicht mehr feststellbar.

Beschreibung:

Dieses Objekt befindet sich direkt in Dallein, an der Kreuzung der L1152 mit der L1191. Hierbei handelt es sich um einen gemauerten Breitpfeiler mit rechteckigem Grundriss. Das Dach ist giebelförmig und im Giebel ist ein Kreuz angebracht. An der Schauseite befindet sich eine flache Ausnehmung, die mit einem grünen Metallgitter versperrt ist.

Details

Gemeindename Geras
Gemeindekennzahl 31107
Ortsübliche Bezeichnung Nischenbildstock
Objektkategorie 1532 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler)

Katastralgemeinde Geras -- GEM Geras
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 285
Ortschafts- bzw. Ortsteil Dallein
Straße und Hausnummer bzw. Flurname L1152/L1191
Längengrad 15.69664
Breitengrad 48.75954

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.8
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses Objekt befindet sich direkt in Dallein, an der Kreuzung der L1152 mit der L1191. Hierbei handelt es sich um einen gemauerten Breitpfeiler mit rechteckigem Grundriss. Das Dach ist giebelförmig und im Giebel ist ein Kreuz angebracht. An der Schauseite befindet sich eine flache Ausnehmung, die mit einem grünen Metallgitter versperrt ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Hier ist eine Nahaufnahme der Öffnung zu sehen. Diese ist mit Blumen und einem Bild, welches die Muttergottes mit dem Jesuskind zeigt, geschmückt.

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Dieses Objekt ist in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet worden. Der genaue Zeitpunkt ist nicht mehr feststellbar.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Bis zur Grundzusammenlegung 1972 befand sich an dieser Stelle noch ein weiterer Weg, der nach Harth führte und mit den anderen beiden Wegen kreuzte.




Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Karl Leitner sen.

Gernot Glück
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Gernot Glück

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.