Benold-Marterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBreitpfeiler

Gemeinde: Großrußbach

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Dieses Marterl wurde 1913 von der Familie Frittum errichtet, d.h. es wurde noch vor dem Bau der Schule errichtet (Weihe der Schule am 3. Dezember 1922). Beim Verkauf der Schule 1968 ging es in den Besitz der Familie Hold über, die es erhält und pflegt.
In der Nische stand eine Mutter Gottes Statue mit Jesuskind, die im Jahre 1994 gestohlen wurde. Ersetz wurde die Statue nun durch ein Kreuz. Unter der Nische steht ein Spruch.

Beschreibung:

Gelber Breitpfeiler/Bildstock mit Kreuz im Inneren Ursprünglich befand sich im Inneren eine Muttergottesstatue, welche jedoch in Verlust geraten ist. Darunter befindet sich eine Tafel mit Schriftzug: Heilige Maria Mutter Gottes, bitte für uns Sünder.

Details

Gemeindename Großrußbach
Gemeindekennzahl 31205
Ortsübliche Bezeichnung Benold-Marterl
Objektkategorie 1532 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler)

Katastralgemeinde Kleinebersdorf -- GEM Großrußbach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 51/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Kleinebersdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 16.39504
Breitengrad 48.49336

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Gelber Breitpfeiler/Bildstock mit Kreuz im Inneren Ursprünglich befand sich im Inneren eine Muttergottesstatue, welche jedoch in Verlust geraten ist. Darunter befindet sich eine Tafel mit Schriftzug: Heilige Maria Mutter Gottes, bitte für uns Sünder.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Dieses Marterl wurde 1913 von der Familie Frittum errichtet, d.h. es wurde noch vor dem Bau der Schule errichtet (Weihe der Schule am 3. Dezember 1922). Beim Verkauf der Schule 1968 ging es in den Besitz der Familie Hold über, die es erhält und pflegt.
In der Nische stand eine Mutter Gottes Statue mit Jesuskind, die im Jahre 1994 gestohlen wurde. Ersetz wurde die Statue nun durch ein Kreuz. Unter der Nische steht ein Spruch.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Pfarrchronik Großrußbach

Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2019-11-21

Standort

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