Beschreibung: Am Stockereck, außerhalb der Stadtmauer, gegenüber dem Kreisverkehr finden wir eine barocke Steinvase. Auf einem rundem Betonfundament steht eine barocke bauchige sechsseitige Steinvase, die mit einer Fruchtgirlande, abwechselnd je eine Seite
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Birnen, Äpfel und Trauben, verziert ist und einen geschwungenen sechsseitigen Fuß mit sechseckigem Postament ausgestattet ist. An den Postamentseitenflächen finden wir den Text: Dem Gedenken an Anton Krahuletz 1934 im Feld des Wortes „dem“ ist zusätzlich VVE 1935 zu lesen. Im Frühjahr jeden Jahres wird die Steinvase mit einem Blumenarrangement bestückt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Stockereck, außerhalb der Stadtmauer, gegenüber dem Kreisverkehr finden wir eine barocke Steinvase. Auf einem rundem Betonfundament steht eine barocke bauchige sechsseitige Steinvase, die mit einer Fruchtgirlande, abwechselnd je eine Seite Birnen, Äpfel und Trauben, verziert ist und einen geschwungenen sechsseitigen Fuß mit sechseckigem Postament ausgestattet ist. An den Postamentseitenflächen finden wir den Text: Dem Gedenken an Anton Krahuletz 1934 im Feld des Wortes „dem“ ist zusätzlich VVE 1935 zu lesen. Im Frühjahr jeden Jahres wird die Steinvase mit einem Blumenarrangement bestückt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Steinvase wurde 1935 vom Verschönerungsverein zur Erinnerung an Anton Krahuletz (gest. 20.11.1934), Bruder von Prof. Johann Krahuletz, des Begründers des Krahuletz-Museums und als Dank für seine großzügige Spende von 300 Schilling an den Verschönerungsvereins Eggenburg, aufgestellt. Der Ausführungsentwurf stammt von Direktor Suess. Ursprünglicher Standort war die Grünfläche vor dem Krahuletzmuseum am Krahuletzplatz und wurde ca. 1972 auf dem jetzigen Ort, dem Stockereck versetzt.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
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