Vollständig erfasst
Gemeinde: Muhr
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Ludwig Glanzer, ehemaliger Reinkarschafhalter, kümmerte sich im Jahre 1989 auch um das Vieh auf der Hiasbaueralm. Sein tiefer Glaubensbezug und die Freude an der Arbeit und Natur motivierten ihn im Almsommer desselben Jahres zu diesem beeindruckenden
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Werk.
Beschreibung:
Von der Sticklerhütte im hintersten Murtal führt ein schmaler Wanderweg taleinwärts zum Murursprung. Nach ca. 1 km erreicht man rechts des Weges die Hiasbaueralm (1790m). Das Hiasbaueralm Kreuz ist gut sichtbar auf dem Hügel links von der Almhütte
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aufgestellt.
Auf dem nach Osten ausgerichteten und mit zwei Lärchenbrettern als Dach geschützten Kreuz strahlt der geschnitzte Corpus eine besondere Wirkung aus.
Das Kreuz steht auf einem Stein und ist von 3 Stempen, die an zwei Seiten mit einfachen Brettern verbunden sind, umgeben.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Muhr |
Gemeindekennzahl |
50505 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Hiasbaueralm Kreuz |
Objektkategorie |
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Hintermuhr -- GEM Muhr |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
641 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Hiasbaueralm |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
13.369295 |
Breitengrad |
47.147228 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
1.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.2 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Von der Sticklerhütte im hintersten Murtal führt ein schmaler Wanderweg taleinwärts zum Murursprung. Nach ca. 1 km erreicht man rechts des Weges die Hiasbaueralm (1790m). Das Hiasbaueralm Kreuz ist gut sichtbar auf dem Hügel links von der Almhütte aufgestellt.
Auf dem nach Osten ausgerichteten und mit zwei Lärchenbrettern als Dach geschützten Kreuz strahlt der geschnitzte Corpus eine besondere Wirkung aus.
Das Kreuz steht auf einem Stein und ist von 3 Stempen, die an zwei Seiten mit einfachen Brettern verbunden sind, umgeben. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Ludwig Glanzer, ehemaliger Reinkarschafhalter, kümmerte sich im Jahre 1989 auch um das Vieh auf der Hiasbaueralm. Sein tiefer Glaubensbezug und die Freude an der Arbeit und Natur motivierten ihn im Almsommer desselben Jahres zu diesem beeindruckenden Werk. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Pritz Erna (Nicklbäuerin) |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2019-02-27 |
Erfasser |
Josef Griessner |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-05-26 |
letzter Bearbeiter |
Robert Grießner |
Vollständig erfasst
Kommentare
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