Gemeinde: Gaaden
Kategorie: Saletteln, Kegelbahnen, Schießstände | |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
"Im Jahr 1924 wurde von den Pionieren des Bundesheeres die erste Rodelbahn errichtet. Sie führte vom Kaisergerndl talwärts Richtung Schutzhaus Krauste Linde. Dabei überquerte sie auf Holzbrücken die Anningerstraße und den oberen Dreistundenweg. Aus
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Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename | Gaaden |
Gemeindekennzahl | 31706 |
Ortsübliche Bezeichnung | Rodelbahn am Anninger |
Objektkategorie | 2300 ( Saletteln, Kegelbahnen, Schießstände | | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde | Anningerforst -- GEM Gaaden |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 59/ und 59/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Anningerstraße |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 16.25281 |
Breitengrad | 48.0611 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung | ruinös |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Chronik
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen | "Im Jahr 1924 wurde von den Pionieren des Bundesheeres die erste Rodelbahn errichtet. Sie führte vom Kaisergerndl talwärts Richtung Schutzhaus Krauste Linde. Dabei überquerte sie auf Holzbrücken die Anningerstraße und den oberen Dreistundenweg. Aus Holz waren auch die Kurven gezimmert. Die Bahn hatte eine Länge von 2000 Meter. ... Ein neuer Anlauf wurde 1962 unter der Führung des Maria Enzersdorfers Friedrich Sklenarz von einigen Idealisten genommen, eine neu Kunstrodelbahn am Anninger zu errichten. Sie führte wieder vom Kaisergerndl zur Krausten Linde. Auch der Anninger-Rodelverein konstituierte sich neu und veranstaltete auch Rennen. Nachdem im Jahr 1964 bei der Winterolympiade in Innsbruck der Rodelsport erstmals zugelassen wurde, ergab das auch neue Richtlinien für die Rodelbahnen. Sie wurden bei einem regelkonformen Umbau der Anningerbahn angewandt. Mit einer Länge von 1000 Meter hatte sie ein durchschnittlcihes Gefälle von 10%. Die Sechs Kurven waren bei dieser Bahn betoniert. Im Jänner 1966 konnte so der Große Preis von Österreich im Rennrodeln ausgetragen werden. 1971 wurden die letzten Rennen abgehalten.", aus: https://regiowiki.at/wiki/Rodelbahnen_am_Anninger , 11.09.2018. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | bergwelten.com/a/als-am-anninger-um-die-meisterschaft-gerodelt-wurde, 11.09.2018. regiowiki.at/wiki/Rodelbahnen_am_Anninger, 11.09.2018. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung | 2016-08-05 |
Erfasser | Brigitta Moravec |
Datum der letzten Bearbeitung | 2019-02-15 |
letzter Bearbeiter | Angelika Ficenc |
Kommentare
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