Chronik: Der Kapellenbildstock wurde 1953 aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr der Brüder Ferdl, Seppi und Otto aus dem 2. Weltkrieg vom Schwager Johann Maier erbaut. Es bestand auch ein Gelübde der Eltern, dass der Bauer eine Kapelle
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errichten muss.
Beschreibung: Der gemauerte, nach Südosten ausgerichtete Kapellenbildstock mit seitlichen, halbhohen Brüstungsmauern ist verputzt und weiß gestrichen. Zwei Holzpfosten stützen das weit vorkragende von Kugel und Kreuz (Eisen) gekrönte Satteldach
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an der Frontseite ab. Der überdachte Andachtsraum ist mit einem Eisengitter abgeschlossen. Vor der Nische (Größe Nischenraum: 0,75 tief / 0,85 breit / 0,97 hoch) ist ein Betschemel aufgestellt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Anthering
Gemeindekennzahl
50302
Ortsübliche Bezeichnung
Kapelle Eggerlbauer
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der gemauerte, nach Südosten ausgerichtete Kapellenbildstock mit seitlichen, halbhohen Brüstungsmauern ist verputzt und weiß gestrichen. Zwei Holzpfosten stützen das weit vorkragende von Kugel und Kreuz (Eisen) gekrönte Satteldach an der Frontseite ab. Der überdachte Andachtsraum ist mit einem Eisengitter abgeschlossen. Vor der Nische (Größe Nischenraum: 0,75 tief / 0,85 breit / 0,97 hoch) ist ein Betschemel aufgestellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Durch das geschmiedete Eisengitter mit Kreuz im Mittelpunkt, erkennt man eine Lourdesgrotte mit gefasster Marienfigur (Gipsguss), die durch eine Glasscheibe geschützt wird. Davor befinden sich zwei betende Engelgsfiguren aus Holz. Neben der Grottenplastik hängen rechts und links Hinterglasbilder an der Wand. Sie zeigen die Heiligen Robert und Katharina.
Chronik
Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Kapellenbildstock wurde 1953 aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr der Brüder Ferdl, Seppi und Otto aus dem 2. Weltkrieg vom Schwager Johann Maier erbaut. Es bestand auch ein Gelübde der Eltern, dass der Bauer eine Kapelle errichten muss.
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