Chronik: Das Gebäude wurde 1875 von Anton und Gertraud Gschaider als Austraghaus errichtet. Später wurde das Haus zum Brechelbad umfunktioniert. Von 1945 bis 1948 wurde das Haus einem Mechaniker vermietet und diente bis zum Jahr 1954 als Notunterkunft
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für die Flüchtlinge aus Siebenbürgen. Heute dient die Haarstube als Geräteraum.
Beschreibung: Das über rechteckigem Grundriss aus Bruchsteinen und Ziegeln gemauerte Gebäude ist nach Süden ausgerichtet. Das steile Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt (Gesamthöhe des Gebäudes: 2m). An einer Fassade befindet sich ein überdachter
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Arbeitsplatz. Das Giebeldreieck ist senkrecht verlattet. Eine Pfette trägt die die Jahreszahl '1877'.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das über rechteckigem Grundriss aus Bruchsteinen und Ziegeln gemauerte Gebäude ist nach Süden ausgerichtet. Das steile Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt (Gesamthöhe des Gebäudes: 2m). An einer Fassade befindet sich ein überdachter Arbeitsplatz. Das Giebeldreieck ist senkrecht verlattet. Eine Pfette trägt die die Jahreszahl '1877'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Gebäude wurde 1875 von Anton und Gertraud Gschaider als Austraghaus errichtet. Später wurde das Haus zum Brechelbad umfunktioniert. Von 1945 bis 1948 wurde das Haus einem Mechaniker vermietet und diente bis zum Jahr 1954 als Notunterkunft für die Flüchtlinge aus Siebenbürgen. Heute dient die Haarstube als Geräteraum.
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