Chronik: Errichtet wurde das Kreuz um 1925 vermutlich durch Anton Braunwieser. Laut Überlieferung wurde dieses Kreuz errichtet um schwere Gewitter und Missernten fernzuhalten. Die 1. Sanierung des Kreuzes erfolgte 1975. Die 2. Sanierung erfolgte 2005 durch
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Restaurator Enzinger.
Beschreibung: Das schlichte, nach Osten ausgerichtete, aus Eichenbrettern gefertigte Kreuz befindet sich an der L257 an der Abzweigung im Ortsteil Großlehen. Es trägt ein auf Blech gemaltes 'INRI'-Zeichen und einen Blechschnittchristus. Neben dem Kreuz sind
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zwei Thujen gepflanzt. Am Fuß des Kreuzes befindet sich ein aus einem Stück Rundholz angefertigter Blumentrog.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das schlichte, nach Osten ausgerichtete, aus Eichenbrettern gefertigte Kreuz befindet sich an der L257 an der Abzweigung im Ortsteil Großlehen. Es trägt ein auf Blech gemaltes 'INRI'-Zeichen und einen Blechschnittchristus. Neben dem Kreuz sind zwei Thujen gepflanzt. Am Fuß des Kreuzes befindet sich ein aus einem Stück Rundholz angefertigter Blumentrog.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Circa 1m vom Boden entfernt befindet sich eine Tafel mit der Aufschrift: 'Das Kreuz am Weg, du gehst vorbei, blick auf zu mir ich hab im Tod an dich gedacht, vergiß auch du mich nicht.'
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Errichtet wurde das Kreuz um 1925 vermutlich durch Anton Braunwieser. Laut Überlieferung wurde dieses Kreuz errichtet um schwere Gewitter und Missernten fernzuhalten. Die 1. Sanierung des Kreuzes erfolgte 1975. Die 2. Sanierung erfolgte 2005 durch Restaurator Enzinger.
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