Gemeinde: Saalfelden am Steinernen Meer Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: An diesem Standort war ursprünglich eine überdachte Holztafel mit dem Bild der Gottesmutter angebracht. 1934 wurde die alte Kapelle aufgrund eines Gelöbnisses von Rupert Hörl fertiggestellt. Die nunmehrige Tischlerkapelle wurde von
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den jetzigen Besitzern Elisabeth und Johannes Neumayr in den Jahren 1988 bis 1990 neu erbaut und am 24. September 1990 (Rupertitag) von Dechant Josef Raninger eingeweiht.
Beschreibung: Die erst vor einiger Zeit neu errichtete Kapelle liegt direkt an der Straße von Bsuch nach Schützing. Das Bauwerk ist zur Gänze gemauert und verputzt. Das Satteldach ist mit Lärchenholzschindeln gedeckt und zeigt einen kleinen Glockenturm
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. Vor dem Altar aus dem Jahr 1934 ist ein schmiedeeisernes Gitter angebracht. Der Altar ist mit verschiedenen Heiligenfiguren ausgestattet, weiters sind im Innenraum eine Kreuzwegdarstellung aus dem Jahre 1914 und ein altes Stehkreuz zu sehen.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Saalfelden am Steinernen Meer
Gemeindekennzahl
50619
Ortsübliche Bezeichnung
Tischlerkapelle
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die erst vor einiger Zeit neu errichtete Kapelle liegt direkt an der Straße von Bsuch nach Schützing. Das Bauwerk ist zur Gänze gemauert und verputzt. Das Satteldach ist mit Lärchenholzschindeln gedeckt und zeigt einen kleinen Glockenturm. Vor dem Altar aus dem Jahr 1934 ist ein schmiedeeisernes Gitter angebracht. Der Altar ist mit verschiedenen Heiligenfiguren ausgestattet, weiters sind im Innenraum eine Kreuzwegdarstellung aus dem Jahre 1914 und ein altes Stehkreuz zu sehen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
An diesem Standort war ursprünglich eine überdachte Holztafel mit dem Bild der Gottesmutter angebracht. 1934 wurde die alte Kapelle aufgrund eines Gelöbnisses von Rupert Hörl fertiggestellt. Die nunmehrige Tischlerkapelle wurde von den jetzigen Besitzern Elisabeth und Johannes Neumayr in den Jahren 1988 bis 1990 neu erbaut und am 24. September 1990 (Rupertitag) von Dechant Josef Raninger eingeweiht.
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