Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Tafel befand sich einst über dem Eingang des Knabenwaisenhauses, welches Erzbischof Sigismund Graf Schrattenbach 1769 in einem bestehenden Objekt neben dem Müllnertor (Schergentor) einrichten ließ. Das Objekt musste wegen der Verbreiterung
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der Gaswerkgasse abgebrochen werden. Die Tafel wurde 1960 an Ort und Stelle angebracht.
Beschreibung: Am Beginn der Gaswerkgasse führt rechter Hand ein Arkadengang für Fußgänger nach Norden. An seiner Ostwand ist eine Tafel aus Untersberger Marmor angebracht.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Tafel vom Knaben-Waisenhaus
Objektkategorie
1600 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Beginn der Gaswerkgasse führt rechter Hand ein Arkadengang für Fußgänger nach Norden. An seiner Ostwand ist eine Tafel aus Untersberger Marmor angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Ihr profilierter Rand ist oben konvex geschwungen und mit Voluten verziert. Der untere, konkav eingezogene Rand weist auf die ehemalige Position der Tafel über einer rundbogigen Tür hin. Die Übersetzung des Textes lautet: Dem besten und größten Gott. Für die Erziehung von Waisenknaben hat dieses Gebäude Sigismund, Erzbischof von Salzburg, Graf von Schrattenbach erbauen lassen und als Geschenk gegeben 1769.
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Tafel befand sich einst über dem Eingang des Knabenwaisenhauses, welches Erzbischof Sigismund Graf Schrattenbach 1769 in einem bestehenden Objekt neben dem Müllnertor (Schergentor) einrichten ließ. Das Objekt musste wegen der Verbreiterung der Gaswerkgasse abgebrochen werden. Die Tafel wurde 1960 an Ort und Stelle angebracht.
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