Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Freiplastiken | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die Skulptur mit dem Titel 'Archiv' wurde von dem Bildhauer Josef Magnus im Jahr 1970 geschaffen. Die Auftragsvergabe erfolgte nach einem Wettbewerb. Bei der Schaffung des Kunstwerkes verwendete der Künstler die von ihm entwickelte Mischtechnik aus
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Polyester und Zement. Die Plastik war ursprünglich mit goldfarbenem, heute verwittertem Lack gefasst, der ihr einen metallischen Charakter verliehen hat. Zur Vermeidung von Schäden wird das Kunstwerk in der kalten Jahreszeit mit einem transparenten Gehäuse umgeben. Das Mosaik ist ein Werk des vielseitigen Künstlers Kay Krasnitzky.
Beschreibung: Vor dem Landesarchiv in der Michael-Pacher-Straße 40 steht eine Skulptur, bestehend aus ineinander verschachtelten geometrischen Formen. Die stark vom Kubismus beeinflusste Plastik nimmt Bezug auf die Widmung des Gebäudes. Die einzelnen Teile
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sind stilisierte Darstellungen von Archivmaterial und Mobiliar - Bücher, Mappen, Kartons, Regale, etc.,und formieren sich in origineller Weise zu einer Stele.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Vor dem Landesarchiv in der Michael-Pacher-Straße 40 steht eine Skulptur, bestehend aus ineinander verschachtelten geometrischen Formen. Die stark vom Kubismus beeinflusste Plastik nimmt Bezug auf die Widmung des Gebäudes. Die einzelnen Teile sind stilisierte Darstellungen von Archivmaterial und Mobiliar - Bücher, Mappen, Kartons, Regale, etc.,und formieren sich in origineller Weise zu einer Stele.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
An der Westseite des Gebäudes ist über dem Boden ein buntes Mosaik angebracht. Es zeigt einen Bischofsstab und Kelch, das Rupertikreuz, das Landeswappen, das Stadtsiegel und die Aufschrift 'LANDES-ARCHIV' .
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Skulptur mit dem Titel 'Archiv' wurde von dem Bildhauer Josef Magnus im Jahr 1970 geschaffen. Die Auftragsvergabe erfolgte nach einem Wettbewerb. Bei der Schaffung des Kunstwerkes verwendete der Künstler die von ihm entwickelte Mischtechnik aus Polyester und Zement. Die Plastik war ursprünglich mit goldfarbenem, heute verwittertem Lack gefasst, der ihr einen metallischen Charakter verliehen hat. Zur Vermeidung von Schäden wird das Kunstwerk in der kalten Jahreszeit mit einem transparenten Gehäuse umgeben. Das Mosaik ist ein Werk des vielseitigen Künstlers Kay Krasnitzky.
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