Chronik: Am 22. November 1960 wurde der Holzknecht Franz Eckschlager bei Holzarbeiten von einem Felsbrocken tödlich verletzt. Durch den Lärm der Motorsäge konnte er den herabkollernden Stein nicht hören. Der Steinmetz der den Gedenkstein anfertigte
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ist unbekannt.
Beschreibung: In der „Klaus“ am Fuß der Mühlsteinwand wurde dieser Gedenkstein auf einem Felsbrocken errichtet, der einen Holzarbeiter erschlug. Der hochrechteckige Konglomeratstein erinnert in seiner Form an einen Grabstein. Im oberen Drittel des Steines
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ist eine 30 x 22 cm große Marmorplatte mit der Inschrift: „zum Gedenken an den Forstarbeiter Franz Eckschlager tödlich verunglückt an dieser Stelle am 22. 11. 1960“ angebracht.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In der „Klaus“ am Fuß der Mühlsteinwand wurde dieser Gedenkstein auf einem Felsbrocken errichtet, der einen Holzarbeiter erschlug. Der hochrechteckige Konglomeratstein erinnert in seiner Form an einen Grabstein. Im oberen Drittel des Steines ist eine 30 x 22 cm große Marmorplatte mit der Inschrift: „zum Gedenken an den Forstarbeiter Franz Eckschlager tödlich verunglückt an dieser Stelle am 22. 11. 1960“ angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Am 22. November 1960 wurde der Holzknecht Franz Eckschlager bei Holzarbeiten von einem Felsbrocken tödlich verletzt. Durch den Lärm der Motorsäge konnte er den herabkollernden Stein nicht hören. Der Steinmetz der den Gedenkstein anfertigte ist unbekannt.
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