Gemeinde: Sankt Margarethen im Lungau Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Bei der Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsbundes St. Margarethen, am 24.10.1920, wurde die Errichtung eines Denkmals für die gefallenen Kameraden beschlossen. Um die Umsetzung kümmerte sich ein eigens gebildetes Komitee. Das von einem
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Steinmetz aus Retz in Niederösterreich gefertigte Denkmal wurde im Jahr 1921 aufgestellt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Denkmal versetzt, mit einer Steinmauer und einem Schmiedeeisentor versehen. Die Arbeiten wurden im Jahre 1954 abgeschlossen.
Beschreibung: Auf einem Grundstück unterhalb der Kirche von St. Margarethen befindet sich das Kriegerdenkmal. Der mit Natursteinen gepflasterte Platz wird von einer halbhohen Steinmauer begrenzt. In die Mauer eingelassen sind zwei querrechteckige Erinnerungstafeln
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an die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege.
Kommentare
Zeitangabe ändern
1920 ist erste Hälfte 20. Jahrhundert und nicht 21.
kufstmichael25. 07. 2018
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Sankt Margarethen im Lungau
Gemeindekennzahl
50508
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal
Objektkategorie
1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf einem Grundstück unterhalb der Kirche von St. Margarethen befindet sich das Kriegerdenkmal. Der mit Natursteinen gepflasterte Platz wird von einer halbhohen Steinmauer begrenzt. In die Mauer eingelassen sind zwei querrechteckige Erinnerungstafeln an die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Mittelpunkt des Denkmals ist ein Steinpfeiler, gekrönt von einem mit den Flügeln schlagenden Adler, der auf einer Krone landet und an die Heimkehr der Soldaten erinnert. Auf der Basis des Pfeilers befindet sich eine Tafel mit der Inschrift: 'Ihren / gefallenen / Helden / Die Heimat'. Davor liegt auf zwei Stufen ein sterbender Soldat.
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Bei der Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsbundes St. Margarethen, am 24.10.1920, wurde die Errichtung eines Denkmals für die gefallenen Kameraden beschlossen. Um die Umsetzung kümmerte sich ein eigens gebildetes Komitee. Das von einem Steinmetz aus Retz in Niederösterreich gefertigte Denkmal wurde im Jahr 1921 aufgestellt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Denkmal versetzt, mit einer Steinmauer und einem Schmiedeeisentor versehen. Die Arbeiten wurden im Jahre 1954 abgeschlossen.
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Zeitangabe ändern
1920 ist erste Hälfte 20. Jahrhundert und nicht 21.
kufstmichael25. 07. 2018