Gemeinde: Strobl Kategorie: Statuen und Bilder | | Hausbilder Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik: Das Breitenbachgut ist seit ca. 1530 im Besitz der Familie Eisl. Seinen Namen teilt es mit dem vorbei fließenden Breitenbach. Die Muttergottes mit dem Jesuskind wird um ihre Fürbitte bei Gott angerufen. Der Hl. Ägidius ist der Kirchenpatron
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von St. Gilgen und gab auch dem Ort seinen Namen. Einst lebte er in der Einsamkeit und eine Hirschkuh brachte ihm täglich Milch und nährte ihn so. Der Hl. Florian ist der Beschützer vor Feuersbrunst.
Beschreibung: An der Ostfassade des Breitenbachbauernhauses befindet sich über dem rundbogigen Eingangsportal das geschweifte, von einem profilierten Stuckrahmen umfasste Hausbild.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Ostfassade des Breitenbachbauernhauses befindet sich über dem rundbogigen Eingangsportal das geschweifte, von einem profilierten Stuckrahmen umfasste Hausbild.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das an die Fassade gemalte Bild zeigt die Gottesmutter Maria auf einer Wolkenbank thronend. Sie ist mit einem roten Kleid und einem blauen Umhang bekleidet. Im Arm hält sie das Jesuskind. Zwei Engelsfiguren, eine links, eine rechts, beten Maria an. Von der Wolkenbank leuchten helle Strahlen auf den als Einsiedler gekleideten Hl. Ägidius mit Bischofsstab und Hirschkuh sowie den Hl. Florian, der als römischer Soldat dargestellt ist. Florian trägt einen Helm mit Federbusch, hält eine Lanze mit rot-weiß-rotem Banner in der Linken und schüttet Wasser aus einem Holzbottich auf ein brennendes Bauernhaus.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Breitenbachgut ist seit ca. 1530 im Besitz der Familie Eisl. Seinen Namen teilt es mit dem vorbei fließenden Breitenbach. Die Muttergottes mit dem Jesuskind wird um ihre Fürbitte bei Gott angerufen. Der Hl. Ägidius ist der Kirchenpatron von St. Gilgen und gab auch dem Ort seinen Namen. Einst lebte er in der Einsamkeit und eine Hirschkuh brachte ihm täglich Milch und nährte ihn so. Der Hl. Florian ist der Beschützer vor Feuersbrunst.
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