Bildstöcke im Dorfergraben

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeFelsnischen mit Bildern und/oder Inschriften

Gemeinde: Zederhaus

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Gestiftet wurde die Statue des heiligen Johannes Nepomuk von einem Vorfahren des Gruberbauern zum Dank, dass sie beim Holzziehen nicht von einer gefährlichen Lawine erfasst worden waren. 2006 wurde die Statue restauriert, gesegnet und feierlich und an der heutigen Stelle aufgestellt.

Beschreibung:

Bei den beiden Bildstöcken im Dorfergraben, am Weg zur Grandlalm handelt es sich um Felsnischen mit Statuen. Die Ältere der beiden ist eine Statue des Hl. Johannes Nepomuk und wurde schon vor Generationen weiter oben von der heutigen Stelle „jenseits des Grabens“ aufgestellt. Die Holzstatue steht in einem kleinen Haus mit Dach und Stehern und einem Lattenzaun, von Steinen und Holzästen umgeben. Nepomuk trägt sein Priesterornat und ein Kreuz in der Hand und ist farbig gefasst. Die jüngere Statue zeigt die Hl. Maria Muttergottes von Medugorje. Sie wurde in eine spitzbogige Felsnische gestellt und mit allerlei symbolischen Beigaben geschmückt.

Details

Gemeindename Zederhaus
Gemeindekennzahl 50515
Ortsübliche Bezeichnung Bildstöcke im Dorfergraben
Objektkategorie 1536 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Felsnischen mit Bildern und/oder Inschriften)

Katastralgemeinde Zederhaus -- GEM Zederhaus
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 640/17
Ortschafts- bzw. Ortsteil Dorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.510999
Breitengrad 47.157288

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Bei den beiden Bildstöcken im Dorfergraben, am Weg zur Grandlalm handelt es sich um Felsnischen mit Statuen. Die Ältere der beiden ist eine Statue des Hl. Johannes Nepomuk und wurde schon vor Generationen weiter oben von der heutigen Stelle „jenseits des Grabens“ aufgestellt. Die Holzstatue steht in einem kleinen Haus mit Dach und Stehern und einem Lattenzaun, von Steinen und Holzästen umgeben. Nepomuk trägt sein Priesterornat und ein Kreuz in der Hand und ist farbig gefasst. Die jüngere Statue zeigt die Hl. Maria Muttergottes von Medugorje. Sie wurde in eine spitzbogige Felsnische gestellt und mit allerlei symbolischen Beigaben geschmückt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Gestiftet wurde die Statue des heiligen Johannes Nepomuk von einem Vorfahren des Gruberbauern zum Dank, dass sie beim Holzziehen nicht von einer gefährlichen Lawine erfasst worden waren. 2006 wurde die Statue restauriert, gesegnet und feierlich und an der heutigen Stelle aufgestellt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Rosmarie Gfrerer
Datum der Erfassung 2020-02-26
Datum der letzten Bearbeitung 2021-07-12

Standort

Kommentare

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