Marterl beim Feuchter

Religiöse KleindenkmälerKreuze

Gemeinde: Mauterndorf

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Der ursprüngliche Bestand ist unbekannt. Bekannt ist, dass das einem hölzernen Bildstock ähnelnde Kreuz ursprünglich an einer Zirbe in unmittelbarer Nähe befestigt war. Nach dem Verfall der Zirbe ca. Anfang der 1930er Jahre wurde das Kreuz an seinem heutigen Standort aufgestellt.

Beschreibung:

Das geschlossene Kastenkreuz steht umittelbar neben dem Haupthaus des Zechner Anwesens zwischen Backhütte und Troadkasten. Es hat die Form eines rechteckigen Kastens mit einem holzschindelgedeckten Giebeldach. Die Front, die im Sommer geöffnet werden kann, ist mit zwei rechteckigen Glasfenstern versehen, durch die man das Kreuz mit Korpus und die Marienfigur im Inneren betrachten kann.

Details

Gemeindename Mauterndorf
Gemeindekennzahl 50504
Ortsübliche Bezeichnung Marterl beim Feuchter
Objektkategorie 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | )

Katastralgemeinde Faningberg -- GEM Mauterndorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 86
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mauterndorf/Faningberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Faningberg 9
Längengrad 13.6915
Breitengrad 47.14863

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Bildtafeln restaurieren

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das geschlossene Kastenkreuz steht umittelbar neben dem Haupthaus des Zechner Anwesens zwischen Backhütte und Troadkasten. Es hat die Form eines rechteckigen Kastens mit einem holzschindelgedeckten Giebeldach. Die Front, die im Sommer geöffnet werden kann, ist mit zwei rechteckigen Glasfenstern versehen, durch die man das Kreuz mit Korpus und die Marienfigur im Inneren betrachten kann.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der ursprüngliche Bestand ist unbekannt. Bekannt ist, dass das einem hölzernen Bildstock ähnelnde Kreuz ursprünglich an einer Zirbe in unmittelbarer Nähe befestigt war. Nach dem Verfall der Zirbe ca. Anfang der 1930er Jahre wurde das Kreuz an seinem heutigen Standort aufgestellt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Michael Feuchter

Andrea Gürtler
Datum der Erfassung 2021-01-23
Datum der letzten Bearbeitung 2021-03-07

Standort

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