Gemeinde: Hof bei Salzburg Kategorie: Brunnen | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Konsul C. A. Vogel, in dessen Besitz das Schloss Fuschl von 1958 bis 1976 war, wollte hier Tafelwasser fördern und ließ den Brunnen errichten. Dazu kam es jedoch nicht. So fand das Wasser für die Versorgung des Schlosses und des Hallenbades
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Verwendung. Nach Überlieferung war ursprünglich anstelle der Stahlabdeckung eine Figur aufgesetzt, deren Verbleib nicht mehr feststellbar ist. Die Namensgebung dürfte auf den Vornamen der Tochter von Winnie Markus und C.A.Vogl 'Diana' zurückzuführen sein.
Beschreibung: Auf dem Fußweg dem See entlang, zwischen Golfplatz und Schloss findet man diese quadratische Quellfassung (Brunnenstube) aus Beton.
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Reinigung der Front, insbesonders der Bereich der Inschriftentafel
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf dem Fußweg dem See entlang, zwischen Golfplatz und Schloss findet man diese quadratische Quellfassung (Brunnenstube) aus Beton.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
An der Vorderfront bzw. Wegseite ist eine ovale Inschriftentafel mit Voluten: 'Dianaquelle gefasst 1968'.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Konsul C. A. Vogel, in dessen Besitz das Schloss Fuschl von 1958 bis 1976 war, wollte hier Tafelwasser fördern und ließ den Brunnen errichten. Dazu kam es jedoch nicht. So fand das Wasser für die Versorgung des Schlosses und des Hallenbades Verwendung. Nach Überlieferung war ursprünglich anstelle der Stahlabdeckung eine Figur aufgesetzt, deren Verbleib nicht mehr feststellbar ist. Die Namensgebung dürfte auf den Vornamen der Tochter von Winnie Markus und C.A.Vogl 'Diana' zurückzuführen sein.
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