Chronik: Früher wurde die Wetterglocke beim Aufzug eines Gewitters, abwechselnd mit den Glocken der Nachbarn geläutet um dieses abzuwenden. Bis zum Jahr 1972 befand sich der Glockenturm am alten Bauernhaus. Nach dem Abriss des Hauses wurde er vor dem
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neuen Wohnhaus im Garten wieder aufgestellt.
Beschreibung: Vor dem Hauseingang des Augustinhofes in Hinterweißpriach steht ein einfüßiger Glockenturm im Garten. In den fest im Boden verankerten Kantholzpfeiler sind vier geschwungene Arme eingezapft, die ein mit Schindeln gedecktes Zeltdach tragen
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Vor dem Hauseingang des Augustinhofes in Hinterweißpriach steht ein einfüßiger Glockenturm im Garten. In den fest im Boden verankerten Kantholzpfeiler sind vier geschwungene Arme eingezapft, die ein mit Schindeln gedecktes Zeltdach tragen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Unter dem Dach befindet sich eine aus Eisen gegossene Glocke.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Früher wurde die Wetterglocke beim Aufzug eines Gewitters, abwechselnd mit den Glocken der Nachbarn geläutet um dieses abzuwenden. Bis zum Jahr 1972 befand sich der Glockenturm am alten Bauernhaus. Nach dem Abriss des Hauses wurde er vor dem neuen Wohnhaus im Garten wieder aufgestellt.
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