Marterl an der Dorfstraße
Gemeinde: Gaweinstal
Zeitkategorie: --
Chronik:
Grund und genaue Zeit der Aufstellung sind unbekannt.
Anfang der 1990er Jahre wurde das Marterl von Franz Eisenecker renoviert; bei dieser Gelegenheit wurden die von Anna Graf geschaffenen Hinterglasbilder eingesetzt.
2014 wurde der Bildstock vom Verschönerungsverein Atzelsdorf neuerlich renoviert; dabei wurden die zwischenzeitig zerstörten Hinterglasbilder durch neue - von Familie Urban gestiftete - Hinterglasbilder ersetzt. Die neuen Hinterglasbilder stammen aus der Hinterglasmalerei Norbert Pölz aus Sandl in OÖ.
Beschreibung:
In der Dorfstraße vor dem Haus Nr. 58 steht, umgeben von Bäumen, ein weiß/gelb gefärbelter Bildstock.
Über einem niedrigen Fundament erhebt sich ein 1,20 m hoher Schaft mit quadratischer Grundfläche (0,57 x 0,57 m), dessen Kanten als Scheinsäulen ausgebildet sind. Der „Tabernakel“ ist 0,54 m hoch. Darauf sitzt ein Blechdach mit einem 0,35 m großen Lothringerkreuz.
Der Tabernakel hat vier kleine Nischen, in die Hinterglasbilder des hl. Franziskus, des hl. Urbanus, der hl. Barbara und des hl. Christophorus eingelassen sind.
Details
| Gemeindename | Gaweinstal |
| Gemeindekennzahl | 31612 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Marterl an der Dorfstraße |
| Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
| Katastralgemeinde | Atzelsdorf -- GEM Gaweinstal |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1245/5 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Atzelsdorf |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Dorfstraße |
| Längengrad | 16.55593 |
| Breitengrad | 48.49747 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 2.2 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 0.57 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.57 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | sehr gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In der Dorfstraße vor dem Haus Nr. 58 steht, umgeben von Bäumen, ein weiß/gelb gefärbelter Bildstock. Über einem niedrigen Fundament erhebt sich ein 1,20 m hoher Schaft mit quadratischer Grundfläche (0,57 x 0,57 m), dessen Kanten als Scheinsäulen ausgebildet sind. Der „Tabernakel“ ist 0,54 m hoch. Darauf sitzt ein Blechdach mit einem 0,35 m großen Lothringerkreuz. Der Tabernakel hat vier kleine Nischen, in die Hinterglasbilder des hl. Franziskus, des hl. Urbanus, der hl. Barbara und des hl. Christophorus eingelassen sind. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | -- |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Grund und genaue Zeit der Aufstellung sind unbekannt. Anfang der 1990er Jahre wurde das Marterl von Franz Eisenecker renoviert; bei dieser Gelegenheit wurden die von Anna Graf geschaffenen Hinterglasbilder eingesetzt. 2014 wurde der Bildstock vom Verschönerungsverein Atzelsdorf neuerlich renoviert; dabei wurden die zwischenzeitig zerstörten Hinterglasbilder durch neue - von Familie Urban gestiftete - Hinterglasbilder ersetzt. Die neuen Hinterglasbilder stammen aus der Hinterglasmalerei Norbert Pölz aus Sandl in OÖ. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Marterl an der Dorfstraße, vor der Renovierung 2014 | |
| 2012 | |
| Popp Elfriede |
| Marterl an der Dorfstraße | |
| 2015 | |
| Popp Elfriede |
| Marterl an der Dorfstraße | |
| 2015 | |
| Popp Elfriede |
| Marterl an der Dorfstraße | |
| 2015 | |
| Popp Elfriede |
| Marterl an der Dorfstraße | |
| 2015 | |
| Popp Elfriede |
| Marterl an der Dorfstraße | |
| 2015 | |
| Popp Elfriede |
| Marterl an der Dorfstraße | |
| 2015 | |
| Popp Elfriede |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Familie Eisenecker Franz, Reiter Helmut, Familie Urban Ersterfassung in „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ 2012: Elfriede Popp |
| Datum der Erfassung | 2012-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2020-03-01 |
| letzter Bearbeiter | Elfriede Popp |

