Heimkehrerkreuz am Blassenstein

Religiöse KleindenkmälerKreuzeHochkreuze

Gemeinde: Scheibbs

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Es wurde im Jahre 1960 vom Kameradschaftsbund Scheibbs zur Erinnerung an die Gefallenen der beiden Weltkriege 1914 – 1918 und 1939 - 1945 aufgestellt.
Außerdem befindet sich am Gipfel die 14 m hohe Aussichtswarte (Urlingerwarte), welche im Jahre 1903 errichtet worden ist. Seit Mai 2014 wird die Warte nachts mittels Photovoltaik-Anlage beleuchtet. An der 60 m hohen Felswand steht ein schmiedeeisernes Gipfelkreuz mit einem Christuskorpus.

Beschreibung:

Am Gipfel des Blassenstein (844 m) steht dieses Heimkehrerkreuz. Das Kreuz mit Dornenkrone steht auf einem gemauerten Sockel.

Details

Gemeindename Scheibbs
Gemeindekennzahl 32013
Ortsübliche Bezeichnung Heimkehrerkreuz am Blassenstein
Objektkategorie 1564 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze)

Katastralgemeinde Ginning -- GEM Scheibbs
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 868
Ortschafts- bzw. Ortsteil Katastralgemeinde Ginning
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Blassensteingipfel
Längengrad 15.201183
Breitengrad 48.009079

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Gipfel des Blassenstein (844 m) steht dieses Heimkehrerkreuz. Das Kreuz mit Dornenkrone steht auf einem gemauerten Sockel.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Es wurde im Jahre 1960 vom Kameradschaftsbund Scheibbs zur Erinnerung an die Gefallenen der beiden Weltkriege 1914 – 1918 und 1939 - 1945 aufgestellt.
Außerdem befindet sich am Gipfel die 14 m hohe Aussichtswarte (Urlingerwarte), welche im Jahre 1903 errichtet worden ist. Seit Mai 2014 wird die Warte nachts mittels Photovoltaik-Anlage beleuchtet. An der 60 m hohen Felswand steht ein schmiedeeisernes Gipfelkreuz mit einem Christuskorpus.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen 1) Kapellen, Marterl und Bildstöcke der Pfarre Scheibbs von Erwin Huber, 2000 - Seite 70;
2) Ginning/Gemeinde Scheibbs - Damals und heute von Erwin Huber, 2011 - Seite 37;

Erwin Huber
Datum der Erfassung 2015-11-06
Datum der letzten Bearbeitung 2019-04-11

Standort

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