Mutter Gottes Kapelle

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeKapellenbildstöcke

Gemeinde: Altenmarkt an der Triesting

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Inschrift: "Nepomuk-Kapelle" errichtet im Jahre 1763 zum Dank für glimpflich überstandene Unfälle entlang der alten Straße. Heute Via Sacra Fußweg.
Renoviert im Jahre 1982 von Frau Maria Ströcker. Dorfgemeinschaft."

Weitere Renovierung 1999. (Vgl. Bartak)

Beschreibung:

Marienbreitpfeiler im Volksmund Nepomuk-Kapelle genannt; der Breitpfeiler steht an einem steil zu einer kleinen Schlucht abfallenden Übergang über die Triesting.

Details

Gemeindename Altenmarkt an der Triesting
Gemeindekennzahl 30602
Ortsübliche Bezeichnung Mutter Gottes Kapelle
Objektkategorie 1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke)

Katastralgemeinde Nöstach -- GEM Altenmarkt an der Triesting
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 493/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Auffahrt zum Hafnerberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 16.00761
Breitengrad 48.01622

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 3
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Marienbreitpfeiler im Volksmund Nepomuk-Kapelle genannt; der Breitpfeiler steht an einem steil zu einer kleinen Schlucht abfallenden Übergang über die Triesting.

Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Inschrift: "Nepomuk-Kapelle" errichtet im Jahre 1763 zum Dank für glimpflich überstandene Unfälle entlang der alten Straße. Heute Via Sacra Fußweg.
Renoviert im Jahre 1982 von Frau Maria Ströcker. Dorfgemeinschaft."

Weitere Renovierung 1999. (Vgl. Bartak)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Inschrift: "Legende
Als der alte Weg noch Durchzugsstraße war wurden viele Menschen wie durch ein Wunder bewahrt vor Todesgefahr. Zum Dank diese Kapelle entstand, Mancher hier zu stillem Gebete fand. Damit die Marienverehrung fortgesetzt wird, hat man die Kapelle immer wieder renoviert. 1763 Maria Ströcker 1982."

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Bartak, Alfred: Kleindenkmäler in Hafnerberg-Nöstach. Kreuze, Marterl, Bildstöcke, Kapellen. "Kleindenkmäler" mit Ursprungslegenden. - Horn: Berger & Söhne 2009, Nr. 56 Mutter Gottes Kapelle.

Brigitta Moravec
Datum der Erfassung 2016-07-04
Datum der letzten Bearbeitung 2021-04-04

Standort

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