Steinkreuz Stockhofstraße - Dr. Adamitsch Gasse

Religiöse KleindenkmälerKreuzeKreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen

Gemeinde: Böheimkirchen

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Genaue Errichtungsgeschichte nicht bekannt.
Im Bischöflichen Ordinariats-Protokoll (Zahl 5217/1931) ist zwar im Jahre
1931 von einer „Bildstöckl-Weihe“ die Rede, leider ohne Angabe wo.

Beschreibung:

Gedenkkreuz auf Steine-Säule mit Marienbildnis.
Auf der Säule sitzt oben ein größeres Steinkreuz (12x13 cm, h=53 cm)
Auf dem Sockel sieht man die Jahreszahl 1931.
Sockel: 63x71cm h= 65cm
Gesamthöhe inkl. Kreuz 2,23m
Standort: An Kreuzung Stockhofstraße / Dr. Adamitsch Gasse, vor dem Garten des ehemaligen Arzthauses von Dr. Adamitsch, jetzt Kindergarten.

Details

Gemeindename Böheimkirchen
Gemeindekennzahl 31903
Ortsübliche Bezeichnung Steinkreuz Stockhofstraße - Dr. Adamitsch Gasse
Objektkategorie 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen)

Katastralgemeinde Böheimkirchen -- GEM Böheimkirchen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 442/11
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.757772
Breitengrad 48.201283

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.23
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.63
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.71
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Gedenkkreuz auf Steine-Säule mit Marienbildnis.
Auf der Säule sitzt oben ein größeres Steinkreuz (12x13 cm, h=53 cm)
Auf dem Sockel sieht man die Jahreszahl 1931.
Sockel: 63x71cm h= 65cm
Gesamthöhe inkl. Kreuz 2,23m
Standort: An Kreuzung Stockhofstraße / Dr. Adamitsch Gasse, vor dem Garten des ehemaligen Arzthauses von Dr. Adamitsch, jetzt Kindergarten.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Genaue Errichtungsgeschichte nicht bekannt.
Im Bischöflichen Ordinariats-Protokoll (Zahl 5217/1931) ist zwar im Jahre
1931 von einer „Bildstöckl-Weihe“ die Rede, leider ohne Angabe wo.

Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen "Marterl, Kreuze, Bildstöcke und Kapellen" von Alfred Gruber, 2005
Diözesanarchiv St. Pölten, Bischöfliches Ordinariats-Protokoll

Gottfried Grabensteiner
Datum der Erfassung 2020-07-07
Datum der letzten Bearbeitung 2020-07-08

Standort

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