Marterberg-Marterl

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Gemeinde: Bernhardsthal
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke |
Zeitkategorie: --

Chronik:
Der Bildstock steht am Ende der alten Hauptstraße vor dem Haus No 154 im Oberort, wo sich bei den Häusern No 34 und 44 die alte Feldsberger Straße nach Nordost wendet.

Beschreibung:
Bildstock mit einer Statue des „Hl. Johannes von Gott“

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Gemeindename	Bernhardsthal
Gemeindekennzahl	31604
Ortsübliche Bezeichnung	Marterberg-Marterl
Objektkategorie	1530 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| )

Katastralgemeinde	Katzelsdorf -- GEM Bernhardsthal
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	3170/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Katzelsdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Hauptstraße 154
Längengrad	16.77886
Breitengrad	48.70445

Höhe (m)	5.2
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	1.8
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	1.8
gemessen od. geschätzt	gemessen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Bildstock mit einer Statue des „Hl. Johannes von Gott“
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details	Johannes von Gott, * 8. März 1495 in Montemor-o-Novo, Portugal als João Ciudad Duarte, † 8. März 1550 in Granada, Spanien; Gründer des Ordens der Barmherzigen Brüder, Patron von Granada, von Krankenhäusern & Krankenpflegern, der Armen & Kranken und der Buchhändler & Buchdrucker.

Datum der Erfassung	2023-05-21
Erfasser	Gerhard Wimmer
Datum der letzten Bearbeitung	2023-08-01
letzter Bearbeiter	Gerhard Wimmer

Zustandsklassifizierung	sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Zeitkategorie	--
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Der Bildstock steht am Ende der alten Hauptstraße vor dem Haus No 154 im Oberort, wo sich bei den Häusern No 34 und 44 die alte Feldsberger Straße nach Nordost wendet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)	Nach OSR Peter Hirtl soll dieses Marterl mit dem Feldsberger Spital bzw. mit den Barmherzigen Brüdern in Beziehung stehen. Es dürfte den hl. Johannes von Gott darstellen, der im Begriff ist, einem Kranken oder Armen zu helfen. Laut ÖkR Matthias Hirtl könnte es sich vor Jahrhunderten um ein Friedhofskreuz gehandelt haben, da man unter Haus No 154 einstmalige Grabstätten vermutet.

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