Kriegerdenkmal Gaiselberg

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerKriegerdenkmäler

Gemeinde: Zistersdorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

1988 wurde das Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die gefallenen und vermissten Kameraden beider Weltkriege errichtet, zuvor gab es nur eine Gedenktafel in der Kirche.
Die Einweihung nahm Pater Johannes Szypulski am 3.Mai 1988 anlässlich der Florianimesse der Freiwilligen Feuerwehr vor.

Beschreibung:

Auf einem Betonsockel steht mittig eine schwarze Marmorplatte mit der Inschrift "Den Opfern beider Weltkriege". Beidseitig umrahmt von Säulen aus Natursteinen. Die linke Säule läuft konisch zusammen und ist geschmückt mit einem Kreuz aus Kupfer. Am oberen Ende der rechten Säule steht eine Blumenschale und an der Vorderseite ein kleiner Sockel mit Laterne.

Details

Gemeindename Zistersdorf
Gemeindekennzahl 30863
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal Gaiselberg
Objektkategorie 1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)

Katastralgemeinde Gaiselberg -- GEM Zistersdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1726/8
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 16.7215
Breitengrad 48.53266

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.45
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.9
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf einem Betonsockel steht mittig eine schwarze Marmorplatte mit der Inschrift "Den Opfern beider Weltkriege". Beidseitig umrahmt von Säulen aus Natursteinen. Die linke Säule läuft konisch zusammen und ist geschmückt mit einem Kreuz aus Kupfer. Am oberen Ende der rechten Säule steht eine Blumenschale und an der Vorderseite ein kleiner Sockel mit Laterne.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 1988 wurde das Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die gefallenen und vermissten Kameraden beider Weltkriege errichtet, zuvor gab es nur eine Gedenktafel in der Kirche.
Die Einweihung nahm Pater Johannes Szypulski am 3.Mai 1988 anlässlich der Florianimesse der Freiwilligen Feuerwehr vor.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Bauer Elfriede, Sammlung Glück Franz

Ingrid Asperger
Datum der Erfassung 2024-03-27
Datum der letzten Bearbeitung 2024-04-25

Standort

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