Chronik: Aloisia Helfer erkrankte mit neun Jahren an einer Gehirnhautentzündung und verlor ihr Gehör. Als ihr Sohn, Gottfried Helfer 1966 in der Brunnengasse sein Wohnhaus baute, bat sie ihn, das Marterl zu errichten. Sie wollte damit ihren Dank ausdrücken,
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dass sie trotz ihrer Behinderung die Kraft fand, vier Kinder zu erziehen und von weiterem Unheil oder Unfällen verschont blieb.
Beschreibung: Glatter, rechteckiger Kapellenbildstock mit Betondach auf Betonmauerfundament; Türöffnung mit Segmentbogenabschluss über die ganze Höhe, streckmetallähnliche Eisengittertüre.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Glatter, rechteckiger Kapellenbildstock mit Betondach auf Betonmauerfundament; Türöffnung mit Segmentbogenabschluss über die ganze Höhe, streckmetallähnliche Eisengittertüre.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Innenraum: diverse religiöse Versatzstücke (Christus am Kreuz und Maria mit Kind aus Keramik).
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Aloisia Helfer erkrankte mit neun Jahren an einer Gehirnhautentzündung und verlor ihr Gehör. Als ihr Sohn, Gottfried Helfer 1966 in der Brunnengasse sein Wohnhaus baute, bat sie ihn, das Marterl zu errichten. Sie wollte damit ihren Dank ausdrücken, dass sie trotz ihrer Behinderung die Kraft fand, vier Kinder zu erziehen und von weiterem Unheil oder Unfällen verschont blieb.
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