Urban-Säule

Freiplastikenreligiöse Freiplastikensonstige Heilige

Gemeinde: Langenlois

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Nähere Ursprungsdaten sind nicht bekannt.

Beschreibung:

Die Statue des hl. Urban steht im oberen Teil der Kellergasse Sauberg, rechter Hand vom Ort kommend. Auf einem prismatischen Betonfundament, das mit einer vorkragenden Platte abschließt, erhebt sich eine Sandsteinsäule, die mit einer quadratischen Steinplatte abgedeckt ist. Auf ihr ruht die aus Betonguss gefertigte Statue des hl. Urban, geschaffen vom Bildhauer Friedrich Fahrwickl. Auf dem Sockel ist eine ovale weiße Tafel angebracht, die über den hl. Urban als Wein-und Wetterpatron Auskunft gibt.

Details

Gemeindename Langenlois
Gemeindekennzahl 31322
Ortsübliche Bezeichnung Urban-Säule
Objektkategorie 1714 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | sonstige Heilige)

Katastralgemeinde Langenlois -- GEM Langenlois
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1047/26
Ortschafts- bzw. Ortsteil Langenlois
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Sauberg
Längengrad 15.66738
Breitengrad 48.46858

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 3.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.76
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.76
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Statue des hl. Urban steht im oberen Teil der Kellergasse Sauberg, rechter Hand vom Ort kommend. Auf einem prismatischen Betonfundament, das mit einer vorkragenden Platte abschließt, erhebt sich eine Sandsteinsäule, die mit einer quadratischen Steinplatte abgedeckt ist. Auf ihr ruht die aus Betonguss gefertigte Statue des hl. Urban, geschaffen vom Bildhauer Friedrich Fahrwickl. Auf dem Sockel ist eine ovale weiße Tafel angebracht, die über den hl. Urban als Wein-und Wetterpatron Auskunft gibt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der Heilige, dargestellt mit Bart, auf dem Haupt eine Mitra, trägt ein bodenlanges Gewand mit einem Umhang. In der Linken hält er eine Weintraube, die Rechte weist nach unten. Die offenbar angestrebte S-förmige Linie in der Körperhaltung zeitigte im Ergebnis allerdings eine unnatürliche Verrenkung in der Linienführung.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Nähere Ursprungsdaten sind nicht bekannt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eine Informationsquelle ist nicht bekannt.

Johann Ennser, Adolf Hauer
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01

Standort

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