Vollständig erfasst
Gemeinde: Tweng
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der Kapellenbildstock wurde vermutlich im Jahr 1846 errichtet. Weitere Ursprungsdaten sind nicht bekannt.
Beschreibung:
Die Ruep-Kapelle befindet sich etwas außerhalb des Twenger Ortsgebietes auf einem Feld. Der gemauerte Kapellenbildstock ist mit grobem Rieselwurf verputzt und weiß gestrichen. Eine Metallkugel mit aufgesetztem Kreuz ziert das mit Holzbrettern gedeckte
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Satteldach. Die segmentbogige Nische ist leicht nach innen versetzt, sodass ein kleiner geschützter Andachtsbereich entsteht. Vor der Nische befindet sich ein Knieschemel aus Holz.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Tweng |
Gemeindekennzahl |
50512 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Ruep-Kapelle |
Objektkategorie |
1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Tweng -- GEM Tweng |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
286 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Tweng |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Tauernstraße 24 |
Längengrad |
13.61089 |
Breitengrad |
47.18404 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.3 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
1.85 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
2.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die Ruep-Kapelle befindet sich etwas außerhalb des Twenger Ortsgebietes auf einem Feld. Der gemauerte Kapellenbildstock ist mit grobem Rieselwurf verputzt und weiß gestrichen. Eine Metallkugel mit aufgesetztem Kreuz ziert das mit Holzbrettern gedeckte Satteldach. Die segmentbogige Nische ist leicht nach innen versetzt, sodass ein kleiner geschützter Andachtsbereich entsteht. Vor der Nische befindet sich ein Knieschemel aus Holz.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Ein geschmiedetes Rautengitter aus dem Jahr 1846, das im oberen Feld das IHS Symbol trägt, schützt die stichbogige Nische. Im Nischenraum selbst befinden sich mehrere Kerzen und Heiligenfiguren. An der Rückwand hängt ein ovales, gerahmtes Bild mit der Darstellung der Krönung Mariens und dem Hl. Leonhard. |
Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der Kapellenbildstock wurde vermutlich im Jahr 1846 errichtet. Weitere Ursprungsdaten sind nicht bekannt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Martin, Franz Dr.: Österreichische Kunsttopographie, Wien 1929 |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2019-10-30 |
Erfasser |
Nicole Edler |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-03-13 |
letzter Bearbeiter |
Nicole Edler |
Vollständig erfasst
Kommentare
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