Chronik: Ursprung nicht bekannt. Pfarrer Andreas Huber sah 1944 darin eine Madonna mit Kind. Schon 1842 findet sich auf Speziallandkarten der Flurname "Beim Breiten Kreuz", auf späteren Karten ist es eingezeichnet und genannt. Es stand allerdings an etwas anderer
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Stelle nämlich in dem Dreieck, das die von der alten Bundesstraße abzweigende Zufahrt zur Straße nach Vöslau bildet. Der Kapellenraum öffnete sich nach Süden. Von einem LKW schwer beschädigt wurde der Kapellenbildstock 1980 beim Umbau der Straße abgebrochen und an der jetzigen Stelle originaltreu wieder errichtet.
Beschreibung: Rechteckiger Bau mit Satteldach, mit Eisengitter verschlossen. In der Nische ein Madonnenbild, kräftig bemalt. Am Dachfirst zwei eiserne Lothringerkreuze.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Rechteckiger Bau mit Satteldach, mit Eisengitter verschlossen. In der Nische ein Madonnenbild, kräftig bemalt. Am Dachfirst zwei eiserne Lothringerkreuze.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Ursprung nicht bekannt. Pfarrer Andreas Huber sah 1944 darin eine Madonna mit Kind. Schon 1842 findet sich auf Speziallandkarten der Flurname "Beim Breiten Kreuz", auf späteren Karten ist es eingezeichnet und genannt. Es stand allerdings an etwas anderer Stelle nämlich in dem Dreieck, das die von der alten Bundesstraße abzweigende Zufahrt zur Straße nach Vöslau bildet. Der Kapellenraum öffnete sich nach Süden. Von einem LKW schwer beschädigt wurde der Kapellenbildstock 1980 beim Umbau der Straße abgebrochen und an der jetzigen Stelle originaltreu wieder errichtet.
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