Chronik: Die Namensgebung leitet sich vom Begriff 'schwandt' im Sinne von Rodung ab. Das Glockentürmchen dürfte nach Berichten des Besitzers Franz Leitner noch aus der Zeit vom Gehöftbau im Jahr 1925 stammen. Die Glocke wurde noch bis 1960 geläutet,
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während des Krieges ist sie vergraben worden.
Beschreibung: Das Glockentürmchen vom 'Schwandtbauerngut' in Egg wird von zwei Kanthölzern und zwei kaum geschweiften Stützen getragen. Es finden sich keine verzierten Leisten, am Zeltdach sind ein Kugelknauf und ein Kreuz.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Glockentürmchen vom 'Schwandtbauerngut' in Egg wird von zwei Kanthölzern und zwei kaum geschweiften Stützen getragen. Es finden sich keine verzierten Leisten, am Zeltdach sind ein Kugelknauf und ein Kreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Namensgebung leitet sich vom Begriff 'schwandt' im Sinne von Rodung ab. Das Glockentürmchen dürfte nach Berichten des Besitzers Franz Leitner noch aus der Zeit vom Gehöftbau im Jahr 1925 stammen. Die Glocke wurde noch bis 1960 geläutet, während des Krieges ist sie vergraben worden.
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