Gemeinde: Elsbethen Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Errichtet wurde die Kapelle 1999 von den Eheleuten Johann und Elisabeth Unterkofler als Dank für 35 Jahre Ehe aus der 5 Kinder stammen. Die gebürtigen Großarler sind in der Land- und Forstwirtschaft tätig. Die Statuen stammen vom
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Bildhauer Albin Kreuzer aus Großarl, die Tischlerarbeiten von Josef Hirnsperger (Schönauer aus Elsbethen). Die restlichen Arbeiten wurden von heimischen Firmen aus dem Land Salzburg ausgeführt.
Beschreibung: Neben der Perwein Kapelle erhebt sich über einem gefliesten Postament die Schwarzenberg Kapelle. Der auf rechteckigem Grundriss gemauerte Bau mit rundbogiger Eingangtür und gemauertem Glockenturm mit vier Rundbogenfenstern und geschweiftem Zeltdach
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ist nach Süden ausgerichtet. Bekrönt wird der Turm von einem Lateinischen Kreuz. Der Eingangsbereich wird durch ein vorkragendes Dach mit Kupferdeckung, das auf zwei Holzsäulen gestützt ist, geschützt. Über der aufgedoppelten Tür mit kleinem, runden Fenster befindet sich ein Holzschild mit der Aufschrift: „Schwarzenberg Kapelle erbaut 1999 von Fam. Unterkofler“ Rechts u. links davon sind 2 Laternen angebracht. An den beiden Längsseiten erhellen je zwei Rundbogenfenster mit Schmiedeeisengitter den Innenraum der Kapelle. Die zur Straße gerichtete Apsis wird von 2 bogenförmigen Glasfenstern mit der Darstellung des Hl. Johannes und der Hl. Elisabeth erhellt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Elsbethen
Gemeindekennzahl
50309
Ortsübliche Bezeichnung
Schwarzenberg Kapelle
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Neben der Perwein Kapelle erhebt sich über einem gefliesten Postament die Schwarzenberg Kapelle. Der auf rechteckigem Grundriss gemauerte Bau mit rundbogiger Eingangtür und gemauertem Glockenturm mit vier Rundbogenfenstern und geschweiftem Zeltdach ist nach Süden ausgerichtet. Bekrönt wird der Turm von einem Lateinischen Kreuz. Der Eingangsbereich wird durch ein vorkragendes Dach mit Kupferdeckung, das auf zwei Holzsäulen gestützt ist, geschützt. Über der aufgedoppelten Tür mit kleinem, runden Fenster befindet sich ein Holzschild mit der Aufschrift: „Schwarzenberg Kapelle erbaut 1999 von Fam. Unterkofler“ Rechts u. links davon sind 2 Laternen angebracht. An den beiden Längsseiten erhellen je zwei Rundbogenfenster mit Schmiedeeisengitter den Innenraum der Kapelle. Die zur Straße gerichtete Apsis wird von 2 bogenförmigen Glasfenstern mit der Darstellung des Hl. Johannes und der Hl. Elisabeth erhellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der Innenraum der Schwarzenberg Kapelle ist mit 4 Sitzbänken zu jeder Seite ausgestattet. Im Eingangsbereich, rechts und links an der Wand, sind die Statuen der Hl. Notburga und des Hl. Isidors zu sehen. Die Familie im Schutz des Mantels der Muttergottesstatue am Altar stellt die Familie Unterkofler dar.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Errichtet wurde die Kapelle 1999 von den Eheleuten Johann und Elisabeth Unterkofler als Dank für 35 Jahre Ehe aus der 5 Kinder stammen. Die gebürtigen Großarler sind in der Land- und Forstwirtschaft tätig. Die Statuen stammen vom Bildhauer Albin Kreuzer aus Großarl, die Tischlerarbeiten von Josef Hirnsperger (Schönauer aus Elsbethen). Die restlichen Arbeiten wurden von heimischen Firmen aus dem Land Salzburg ausgeführt.
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