Gemeinde: Elsbethen Kategorie: Haustüren und Tore | | Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Der Eingang war 1836 ursprünglich an der Ostseite des Bauernhauses und wurde beim Umbau 1881/ 1882 (von einen Einhof in einen Paarhof) an die südliche Vorderseite des Wohnhauses versetzt.
Beschreibung: Neben dem Heimatmuseum liegt das Pulvermachergütl der Familie Brunauer. Das Eingangsportal des Hofes ist aus Adneter Marmor gefertigt. Die profilierten Türlaibungen ruhen auf Sockeln aus Untersberger Marmor. Über dem geraden Türsturz,
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mit der Inschrift: 'J. Anton u. A. Maria Löhrer' und der Jahreszahl '1836' kragt eine Marmorplatte vor. Darüber sind zwei rechteckige Marmortafel mit den Namen der Besitzer befestigt. Die Inschrift auf der 1. Tafel lautet: „Erbaut im Jahre 1882 – Carl u. Maria Fruhstorfer“. Auf der 2. Tafel steht: „Johann u. Edith Brunauer – Pulvermachergütl - Wilhelm 1961 Elisabeth Fruhstorfer“. Bemerkenswert ist auch die schön gearbeitete Füllungstür aus Eichenholz.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Neben dem Heimatmuseum liegt das Pulvermachergütl der Familie Brunauer. Das Eingangsportal des Hofes ist aus Adneter Marmor gefertigt. Die profilierten Türlaibungen ruhen auf Sockeln aus Untersberger Marmor. Über dem geraden Türsturz, mit der Inschrift: 'J. Anton u. A. Maria Löhrer' und der Jahreszahl '1836' kragt eine Marmorplatte vor. Darüber sind zwei rechteckige Marmortafel mit den Namen der Besitzer befestigt. Die Inschrift auf der 1. Tafel lautet: „Erbaut im Jahre 1882 – Carl u. Maria Fruhstorfer“. Auf der 2. Tafel steht: „Johann u. Edith Brunauer – Pulvermachergütl - Wilhelm 1961 Elisabeth Fruhstorfer“. Bemerkenswert ist auch die schön gearbeitete Füllungstür aus Eichenholz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Eingang war 1836 ursprünglich an der Ostseite des Bauernhauses und wurde beim Umbau 1881/ 1882 (von einen Einhof in einen Paarhof) an die südliche Vorderseite des Wohnhauses versetzt.
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