Gemeinde: Hallwang Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Vermutlich wurde die Marienkapelle im Ersten Weltkrieg aus Dankbarkeit für die gute Heimkehr eines Familienmitglieds errichtet. Die Eltern des heutigen Besitzers Martin Flöckner, Johann und Anna Flöckner aus Morzg, kauften den Dreilindenhof
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im Jahre 1936, samt der bestehenden Kapelle von den damaligen Eigentümern gleichen Namens (Flöckner).
Beschreibung: Folgt man der Hallwanger Landesstraße von Tiefenbach nach Elixhausen, steht auf Höhe des Gasthofes Kittl auf der linken Straßenseite die Marienkapelle. Der über rechteckigem Grundriss mit dreiseitigem Schluss errichtete Bau wird
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durch eine straßenseitig gelegene Eisentür betreten. Das mit Eternit gedeckte Walmdach trägt einen kleinen Turm.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Hallwang
Gemeindekennzahl
50316
Ortsübliche Bezeichnung
Marienkapelle an der Hallwanger Landesstr.
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Trockenlegung der Grundmauer, Außenputz, Tür, Dach
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Folgt man der Hallwanger Landesstraße von Tiefenbach nach Elixhausen, steht auf Höhe des Gasthofes Kittl auf der linken Straßenseite die Marienkapelle. Der über rechteckigem Grundriss mit dreiseitigem Schluss errichtete Bau wird durch eine straßenseitig gelegene Eisentür betreten. Das mit Eternit gedeckte Walmdach trägt einen kleinen Turm.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Andachtsraum befindet sich beidseitig Chorgestühl und zum gemauerten Altar hin eine halbhohe schmiedeeiserne Absperrung mit Türe. Der Mittelteil des dreiflügeligen Altaraufsatzes ist als Lourdesgrotte mit Marienfigur gestaltet. Im linken Seitenflügel, der mit Fialen und Krabben gestaltet ist, steht eine gefasste Figur des Hl. Florian, in der rechten eine Figur des Hl. Sebastian.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Vermutlich wurde die Marienkapelle im Ersten Weltkrieg aus Dankbarkeit für die gute Heimkehr eines Familienmitglieds errichtet. Die Eltern des heutigen Besitzers Martin Flöckner, Johann und Anna Flöckner aus Morzg, kauften den Dreilindenhof im Jahre 1936, samt der bestehenden Kapelle von den damaligen Eigentümern gleichen Namens (Flöckner).
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