Stegreuther Kreuzl
Religiöse KleindenkmälerKreuze
            
 
		Gemeinde: Teisendorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Kreuz mit Totenbrettern stand bis ca. 1960 beim Haus Richter, wurde dann zum Waldrand versetzt, Grundstück Johann Grabner; 1983, als Lorenz Grabner ein Wohnhaus errichtete, wurde das Kreuz auf den jetzigen Standort gestellt. Ein Teil der Totenbretterwand dürfte auf Gemeindegrund stehen.
Beschreibung:
Standort: Ca. 25m südlich vom Haus Grabner, am südlichen Ortsrand von Stegreuth. Kastenkreuz auf Steinsockel mit Totenbrettern und Bank. Holzkreuz, Dach und Westseite mit Scharschindeln gedeckt.
Details
| Gemeindename | Teisendorf | 
| Gemeindekennzahl | 172134 | 
| Ortsübliche Bezeichnung | Stegreuther Kreuzl | 
| Objektkategorie | 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | ) | 
| Katastralgemeinde | Holzhausen b.Teisendorf -- GEM Teisendorf | 
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 352/2 | 
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Stegreuth | 
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Nr. 1 | 
| Längengrad | 12.813235 | 
| Breitengrad | 47.8613 | 
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt | 
| Höhe (m) | 2 | 
| gemessen od. geschätzt | gemessen | 
| Breite (m) | 0.9 | 
| gemessen od. geschätzt | gemessen | 
| Tiefe (m) | 0.4 | 
| gemessen od. geschätzt | gemessen | 
| Zustandsklassifizierung | gut | 
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen | 
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Standort: Ca. 25m südlich vom Haus Grabner, am südlichen Ortsrand von Stegreuth. Kastenkreuz auf Steinsockel mit Totenbrettern und Bank. Holzkreuz, Dach und Westseite mit Scharschindeln gedeckt. | 
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Am Kreuz eine Christusfigur aus Gusseisen im Viernageltypus mit knielangem Lendentuch, anthrazitfarben. | 
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte | 
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Kreuz mit Totenbrettern stand bis ca. 1960 beim Haus Richter, wurde dann zum Waldrand versetzt, Grundstück Johann Grabner; 1983, als Lorenz Grabner ein Wohnhaus errichtete, wurde das Kreuz auf den jetzigen Standort gestellt. Ein Teil der Totenbretterwand dürfte auf Gemeindegrund stehen. | 
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | 



 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				