Chronik: Die Skulpturen wurden 1997 von Alfred Essler / Berchtesgaden geschaffen. Auftraggeber war die Katholische Kirche. Pfarrer Weichselbaumers Wunsch war es, dass der Schutzpatron der Kirche bereits im Außenbereich erkenntlich ist.
Beschreibung: Die Anlage steht auf einem gepflasterten Rondell aus Rotmarmor (Durchmesser: 3,45m) und ist nach Westen ausgerichtet. Die beiden Bronzegussfiguren, der Hl. Korbinian (H: 2 m, B: ca. 43 cm) und der Bär (H: 73 cm, B: 80 cm, T: 32 cm) sind mit einer
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künstlichen Patina überzogen. Die Figur des Hl. Korbinian ist auf einem Rotmarmorfindling (H: 54 cm, B: 80 cm, T: 50 cm) aufgestellt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Anlage steht auf einem gepflasterten Rondell aus Rotmarmor (Durchmesser: 3,45m) und ist nach Westen ausgerichtet. Die beiden Bronzegussfiguren, der Hl. Korbinian (H: 2 m, B: ca. 43 cm) und der Bär (H: 73 cm, B: 80 cm, T: 32 cm) sind mit einer künstlichen Patina überzogen. Die Figur des Hl. Korbinian ist auf einem Rotmarmorfindling (H: 54 cm, B: 80 cm, T: 50 cm) aufgestellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der Patron des Erzbistums München-Freising ist als Bischof dargestellt. Mit seinem Stab gebietet er dem Bären zu seinen Füßen Einhalt. Der Legende nach zwang der Heilige Korbinian den Bären, der sein Maultier riss, dazu, sein Gebäck über die Alpen nach Rom zu tragen.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Skulpturen wurden 1997 von Alfred Essler / Berchtesgaden geschaffen. Auftraggeber war die Katholische Kirche. Pfarrer Weichselbaumers Wunsch war es, dass der Schutzpatron der Kirche bereits im Außenbereich erkenntlich ist.
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