Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Der Name des Gäßchens stammt möglicherweise vom nahe gelegenen einstigen 'Gasthof zum Bären'. Das Keramikbild ist mit den Initialen und der Jahreszahl I.W.1973 signiert. Dabei handelt es sich um die 1939 in Wels geborene Keramikerin
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Inge Werthmann, die viele Jahre in dem gegenständlichen Haus gewohnt hat. Im Hausinneren befinden sich weitere Arbeiten der Künstlerin. Sie lebt heute in Anthering.
Beschreibung: Vor dem Durchgang zum Bärengäßchen ist an der nach Süden gerichteten Seitenwand des Hauses Bärengäßchen 18 das Bild eines Bären in die Mauer eingelassen.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Vor dem Durchgang zum Bärengäßchen ist an der nach Süden gerichteten Seitenwand des Hauses Bärengäßchen 18 das Bild eines Bären in die Mauer eingelassen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das in einer Nische des Erdgeschosses angebrachte Bild besteht aus 12 hochrechteckigen, bunt bemalten keramischen Fliesen. Der aufrecht stehende Bär ist vor einer Häuserreihe an einem Fluß zu sehen, die eine stilisierte Ansicht von Mülln und der Salzach darstellen.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Name des Gäßchens stammt möglicherweise vom nahe gelegenen einstigen 'Gasthof zum Bären'. Das Keramikbild ist mit den Initialen und der Jahreszahl I.W.1973 signiert. Dabei handelt es sich um die 1939 in Wels geborene Keramikerin Inge Werthmann, die viele Jahre in dem gegenständlichen Haus gewohnt hat. Im Hausinneren befinden sich weitere Arbeiten der Künstlerin. Sie lebt heute in Anthering.
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