Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Gebäude der Landespflegeanstalt, früher Leprosenhaus genannt, geht in seiner heutigen Erscheinung auf das 18.Jahrhundert zurück. Die zugehörige Kapelle wurde 1714 geweiht. 1765 wurde das Haus erweitert, ein Zeitpunkt, zu dem das
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Bild mit dem Heiligen entstanden sein könnte. Das ursprünglich barocke Bild wurde im Laufe der Zeit übermalt und hat damit einen naiven Charakter angenommen.
Beschreibung: An der nach Südwesten gerichteten Straßenfassade der Landespflegeanstalt befindet sich zwischen Fenstern des ersten und zweiten Obergeschosses ein Wandbild mit geschwungenen Konturen.
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Das Bild ist verschmutzt, einzelne Bereiche sind durch Verrostung des Bildträgers zerstört. Einer Restaurierung sollte eine Untersuchung vorausgehen.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der nach Südwesten gerichteten Straßenfassade der Landespflegeanstalt befindet sich zwischen Fenstern des ersten und zweiten Obergeschosses ein Wandbild mit geschwungenen Konturen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das mit Ölfarben auf Blech gemalte Bild ist mittels eines hölzernen Trägers vor der Fassade montiert und durch ein Kragdach geschützt. Dargestellt ist der Hl. Martin zu Pferd, wie er einem Bettler einen Teil seines Mantels gibt.
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Gebäude der Landespflegeanstalt, früher Leprosenhaus genannt, geht in seiner heutigen Erscheinung auf das 18.Jahrhundert zurück. Die zugehörige Kapelle wurde 1714 geweiht. 1765 wurde das Haus erweitert, ein Zeitpunkt, zu dem das Bild mit dem Heiligen entstanden sein könnte. Das ursprünglich barocke Bild wurde im Laufe der Zeit übermalt und hat damit einen naiven Charakter angenommen.
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