Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Kriegerdenkmal hatte einen im Jahre 1921 errichteten Vorgänger nahe der Kirche. Auch das bestehende, 1950 von Steinmetzmeister Brandstätter aus Anif ausgeführte Denkmal stand anfänglich bei der Kirche. Es wurde nach der Schaffung
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des gegenüber liegenden Parks an der heutigen Stelle wieder errichtet.
Beschreibung: Gegenüber der Stadtpfarrkirche Maria Hilf in der Moosstraße steht in einem parkartigen Areal das Kriegerdenkmal von Leopoldskron. Den Unterbau bildet ein massiver Sockel mit einer darauf liegenden Stufe aus Kunststein. Der Sockel trägt
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das aus Untersberger Marmor gearbeitete Monument. Es besteht aus einer Basis und einem mächtigen Steinkreuz, das zu beiden Seiten von Steintafeln mit den Namen der Gefallenen flankiert wird. Vorne am Kreuz ist eine schmiedeeiserne Laterne befestigt, die mit Kreuz-, Helm- und Eichenlaubmotiven geziert ist. Außen neben den Tafeln sind zwei kantige Steinvasen angeordnet. Auf dem schmalen Schriftband des Sockels ist ein Steinmetzzeichen und die Buchstaben „Seek“ eingemeisselt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal von Leopoldskron-Moos
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Gegenüber der Stadtpfarrkirche Maria Hilf in der Moosstraße steht in einem parkartigen Areal das Kriegerdenkmal von Leopoldskron. Den Unterbau bildet ein massiver Sockel mit einer darauf liegenden Stufe aus Kunststein. Der Sockel trägt das aus Untersberger Marmor gearbeitete Monument. Es besteht aus einer Basis und einem mächtigen Steinkreuz, das zu beiden Seiten von Steintafeln mit den Namen der Gefallenen flankiert wird. Vorne am Kreuz ist eine schmiedeeiserne Laterne befestigt, die mit Kreuz-, Helm- und Eichenlaubmotiven geziert ist. Außen neben den Tafeln sind zwei kantige Steinvasen angeordnet. Auf dem schmalen Schriftband des Sockels ist ein Steinmetzzeichen und die Buchstaben „Seek“ eingemeisselt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Kriegerdenkmal hatte einen im Jahre 1921 errichteten Vorgänger nahe der Kirche. Auch das bestehende, 1950 von Steinmetzmeister Brandstätter aus Anif ausgeführte Denkmal stand anfänglich bei der Kirche. Es wurde nach der Schaffung des gegenüber liegenden Parks an der heutigen Stelle wieder errichtet.
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