Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Aussegnungshalle des Kommunalfriedhofes wurde vom Salzburger Stadtbauamt unter der Leitung von Eduard Wiedenmann geplant und im Jahre 1914 eröffnet. Das Relief „Auferstehung“ – eine Bezeichnung, die fragwürdig erscheint – ist eine
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1913 entstandene Arbeit des Bildhauers Leo Reiffenstein.
Beschreibung: Beim Heldendenkmal (siehe Objekt-Nr. 706) kreuzt eine Querachse die Hauptachse des Kommunalfriedhofes. Am östlichen Ende dieser Querachse befindet sich die im neobarocken Stil gestaltete Aussegnungshalle. Ihrer breiten, nach Westen gerichteten Front
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ist eine offene Säulenhalle vorgelagert. Das monumentale Giebelfeld dieser Halle wird von einem hochplastischen Relief aus Kunststein geschmückt. Das Relief mit der Bezeichnung „Auferstehung“ zeigt im Zentrum die Kreuzigung mit trauernden Assistenzfiguren, links davon Johannes und Maria mit weiteren Staffagen, und rechts die um das Gewand Christi würfelnden römischen Soldaten.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Beim Heldendenkmal (siehe Objekt-Nr. 706) kreuzt eine Querachse die Hauptachse des Kommunalfriedhofes. Am östlichen Ende dieser Querachse befindet sich die im neobarocken Stil gestaltete Aussegnungshalle. Ihrer breiten, nach Westen gerichteten Front ist eine offene Säulenhalle vorgelagert. Das monumentale Giebelfeld dieser Halle wird von einem hochplastischen Relief aus Kunststein geschmückt. Das Relief mit der Bezeichnung „Auferstehung“ zeigt im Zentrum die Kreuzigung mit trauernden Assistenzfiguren, links davon Johannes und Maria mit weiteren Staffagen, und rechts die um das Gewand Christi würfelnden römischen Soldaten.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Aussegnungshalle des Kommunalfriedhofes wurde vom Salzburger Stadtbauamt unter der Leitung von Eduard Wiedenmann geplant und im Jahre 1914 eröffnet. Das Relief „Auferstehung“ – eine Bezeichnung, die fragwürdig erscheint – ist eine 1913 entstandene Arbeit des Bildhauers Leo Reiffenstein.
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