Gemeinde: Hof bei Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Marterl wurde nach dem tödlichen Verkehrsunfall eines Porschefahrers errichtet. Im Auftrag der Eltern des Verunglückten wurde die Gedenktafel von Herbert Wesenauer gefertigt und aufgestellt. Das Bild wurde von den Kindern des Verunglückten
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gemalen.
Beschreibung: An der Wolfgangsee-Bundesstraße, zwischen dem Haus Frimbichler und Friedl, ist an einem Fichtenstamm das aus Lärchenholz gefertigte Marterl befestigt. Das Marterl besteht aus einem Stück Holz. Der häuschenförmig geschnittene
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Oberteil ist mit einem schlichten Dach mit Kupferblecheinfassung ausgestattet. An der Dachspitze befindet sich ein kleines Holzkreuz. Am Marterlstamm ist eine schmiedeisene Laterne und am Boden ein eisener runder Ständer mit Grablichtern angebracht.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Wolfgangsee-Bundesstraße, zwischen dem Haus Frimbichler und Friedl, ist an einem Fichtenstamm das aus Lärchenholz gefertigte Marterl befestigt. Das Marterl besteht aus einem Stück Holz. Der häuschenförmig geschnittene Oberteil ist mit einem schlichten Dach mit Kupferblecheinfassung ausgestattet. An der Dachspitze befindet sich ein kleines Holzkreuz. Am Marterlstamm ist eine schmiedeisene Laterne und am Boden ein eisener runder Ständer mit Grablichtern angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Zentrum der Bildtafel befindet sich eine runde, gerahmte Glasmalerei. Darunter ist eine hölzerne Gedenktafel mit folgender Inschrift zu sehen: 'Gerald Alfons Hammerle 13.3.74 - 18.9.2006. Ihr aber, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne. Augustinus'.
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Marterl wurde nach dem tödlichen Verkehrsunfall eines Porschefahrers errichtet. Im Auftrag der Eltern des Verunglückten wurde die Gedenktafel von Herbert Wesenauer gefertigt und aufgestellt. Das Bild wurde von den Kindern des Verunglückten gemalen.
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