Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik: Die gegenständliche Darstellung der Immaculata hat eine hohe malerische Qualität. Sie geht auf ein hochbarockes Vorbild, des 17.oder 18. Jahrhunderts zurück. Das Bild kam als Geschenk einer Nachbarin an die Eigentümer. Der ursprüngliche
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Anbringungsort ist unbekannt.
Beschreibung: An der straßenseitigen Außenwand des Wohnhauses in der Gneiser Straße 59 ist ein ovales Bild der Maria Immaculata angebracht. Das mit Ölfarben auf Blech gemalte Bild zeigt die jugendliche Gottesmutter mit offenem Haar und in demütiger
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Haltung, in einer windbewegten, in Blautönen gehaltenen Gewandung mit reichem Faltenwurf. Unter ihrem rechten Fuß ist die Mondsichel dargestellt – hier als Symbol irdischer Unbeständigkeit und Dunkelheit zu deuten, die von der Himmelskönigin überwunden wird.
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Das auf Eisenblech gemalte Bild ist stark verschmutzt und sollte gereinigt und konserviert werden.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der straßenseitigen Außenwand des Wohnhauses in der Gneiser Straße 59 ist ein ovales Bild der Maria Immaculata angebracht. Das mit Ölfarben auf Blech gemalte Bild zeigt die jugendliche Gottesmutter mit offenem Haar und in demütiger Haltung, in einer windbewegten, in Blautönen gehaltenen Gewandung mit reichem Faltenwurf. Unter ihrem rechten Fuß ist die Mondsichel dargestellt – hier als Symbol irdischer Unbeständigkeit und Dunkelheit zu deuten, die von der Himmelskönigin überwunden wird.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die gegenständliche Darstellung der Immaculata hat eine hohe malerische Qualität. Sie geht auf ein hochbarockes Vorbild, des 17.oder 18. Jahrhunderts zurück. Das Bild kam als Geschenk einer Nachbarin an die Eigentümer. Der ursprüngliche Anbringungsort ist unbekannt.
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