Gemeinde: Sankt Margarethen im Lungau Kategorie: Hausmühlen und Kugelmühlen | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das alte Mühlhaus stand beim Krapfl in St. Michael (Familie Graggaber Erwin). Balhasar Graggaber (Ötzengraber-Staig) erwarb das Gebäude und baute es ab. Andreas Pichler entdeckte das alte Mühlgebäude und stellte es im Jahr 2006
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unweit seines Wohnhauses auf. Die alte Mühle war ursprünglich eine Feldschmiede und wurde später zum Bienenhaus umfunktioniert. Heute dient der Blockbau als Gartenhaus.
Beschreibung: Beim 'Buaga' in der Hutberggasse steht oberhalb des Hauses eine alte Mühle. Das über rechteckigem Grundriss errichtete Gebäude ist aus Kanthölzern gezimmert und mit Schwalbenschwanzverzinkungen, die teilweise doppelt ausgeführt
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sind, verbunden. Der obere Teil des Blockbaues springt leicht vor. Das alte Mühlengebäude ist mit einem Satteldach gedeckt. Das Giebeldreieck ist mit senkrecht verlegten Holzlatten verschalt. In die Traufseiten geschnittene Fensteröffnungen erhellen den Innenraum.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Beim 'Buaga' in der Hutberggasse steht oberhalb des Hauses eine alte Mühle. Das über rechteckigem Grundriss errichtete Gebäude ist aus Kanthölzern gezimmert und mit Schwalbenschwanzverzinkungen, die teilweise doppelt ausgeführt sind, verbunden. Der obere Teil des Blockbaues springt leicht vor. Das alte Mühlengebäude ist mit einem Satteldach gedeckt. Das Giebeldreieck ist mit senkrecht verlegten Holzlatten verschalt. In die Traufseiten geschnittene Fensteröffnungen erhellen den Innenraum.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Zwischenräume zwischen den Kantholzblöcken sind mit Moos abgedichtet.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das alte Mühlhaus stand beim Krapfl in St. Michael (Familie Graggaber Erwin). Balhasar Graggaber (Ötzengraber-Staig) erwarb das Gebäude und baute es ab. Andreas Pichler entdeckte das alte Mühlgebäude und stellte es im Jahr 2006 unweit seines Wohnhauses auf. Die alte Mühle war ursprünglich eine Feldschmiede und wurde später zum Bienenhaus umfunktioniert. Heute dient der Blockbau als Gartenhaus.
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