Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert | | Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik: 1442 ist ein Ludwig Dankl als Besitzer überliefert. Von 1597 bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts stammten die Besitzer aus der Familie Freyhammer. Von 1833 bis heute dominiert der Name Schmitzberger.
Beschreibung: Das dreigeschossige Objekt an der Grazer Bundesstraße 16, die Schmitzberger- oder Freyhammer-Mühle, besitzt an den Fenstern ihrer nach Westen gerichteten Fassade eine ungewöhnliche Gestaltung. Über und unter den Fensterfaschen befinden
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sich elementar-geometrischen Verzierungen. Im Gegensatz zu diesen vom Anfang des 19. Jahrhunderts stammenden Stuckornamenten steht das aus massivem Adneter Marmor gearbeitete Portal. Es besteht aus zwei geohrten Stehern, die einen Sturz mit einem auskragenden Gesims tragen, Stilelementen, die eine Entstehung in der Barockzeit vermuten lassen.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Schmitzberger-Mühle
Objektkategorie
3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das dreigeschossige Objekt an der Grazer Bundesstraße 16, die Schmitzberger- oder Freyhammer-Mühle, besitzt an den Fenstern ihrer nach Westen gerichteten Fassade eine ungewöhnliche Gestaltung. Über und unter den Fensterfaschen befinden sich elementar-geometrischen Verzierungen. Im Gegensatz zu diesen vom Anfang des 19. Jahrhunderts stammenden Stuckornamenten steht das aus massivem Adneter Marmor gearbeitete Portal. Es besteht aus zwei geohrten Stehern, die einen Sturz mit einem auskragenden Gesims tragen, Stilelementen, die eine Entstehung in der Barockzeit vermuten lassen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1442 ist ein Ludwig Dankl als Besitzer überliefert. Von 1597 bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts stammten die Besitzer aus der Familie Freyhammer. Von 1833 bis heute dominiert der Name Schmitzberger.
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