Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Brunnen | | Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Der Brunnen wurde anläßlich des Erscheinens der neuen Gnigler Chronik, 'GNIGL, Mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil' im Jahre 2010 geschaffen. In gemeinsamer Arbeit mit dem Obmann des Stadtteilvereins
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Gnigl, Gerhard Flöckner, entwarf und plante der Architekt Erich Wagner (siehe auch Objekt-Nr. 1624) den Brunnen, unter Einbeziehung der historischen Eisenteile.
Beschreibung: An der Einmündung der Leopold-Pfest-Straße in die Grazer Bundestraße befindet sich ein Brunnen. Er besteht aus einem rechteckigen, in den Boden eingelassenen Wasserbecken, das mit zwei Stufen nach Süden entwässert. Im Becken
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sind zwei schräg gegen einander gelehnte Objekte aus Eisen angeordnet. Dabei handelt es sich um ein Turbinenrad und um ein Treibriemenrad. Die beiden Objekte weisen auf die einst im Gnigler Graben, entlang des Alterbaches bestehenden Mühlen, Schmieden und Hammerwerke hin, denen mit dem Brunnen ein Denkmal für eine wirtschaftlich und industriell bedeutsame Vergangenheit von Gnigl gesetzt worden ist.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Einmündung der Leopold-Pfest-Straße in die Grazer Bundestraße befindet sich ein Brunnen. Er besteht aus einem rechteckigen, in den Boden eingelassenen Wasserbecken, das mit zwei Stufen nach Süden entwässert. Im Becken sind zwei schräg gegen einander gelehnte Objekte aus Eisen angeordnet. Dabei handelt es sich um ein Turbinenrad und um ein Treibriemenrad. Die beiden Objekte weisen auf die einst im Gnigler Graben, entlang des Alterbaches bestehenden Mühlen, Schmieden und Hammerwerke hin, denen mit dem Brunnen ein Denkmal für eine wirtschaftlich und industriell bedeutsame Vergangenheit von Gnigl gesetzt worden ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Brunnen wurde anläßlich des Erscheinens der neuen Gnigler Chronik, 'GNIGL, Mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil' im Jahre 2010 geschaffen. In gemeinsamer Arbeit mit dem Obmann des Stadtteilvereins Gnigl, Gerhard Flöckner, entwarf und plante der Architekt Erich Wagner (siehe auch Objekt-Nr. 1624) den Brunnen, unter Einbeziehung der historischen Eisenteile.
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